Frage an Kurt-Dieter Grill von Jürgen W. bezüglich Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben

Wird sich die CDU für eine Wiedereinführung des Brakteatengeldes (1150-1450 in D.) einsetzen, um die ständig steigenden Zinszahlungen der Arbeitnehmer und Endkunden von heute ca. 200 Mrd. Euro/a in Zukunft zu vermeiden?

Auswirkung des damaligen Brakteatengeldes in Deutschland:

"..Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der arbeitsfreie Montag eingeführt.
Damit mussten die Handwerker nur vier Tage in der Woche arbeiten
....
Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf sechs Stunden begrenzt....".

Auszug aus dem Artikel "Das Ende der Gerechtigkeit" unter www.geldcrash.de

Mehr Informationen zum Brakteatengeld finden Sie unter:
http://www.geldcrash.de/ (mehrere Artikel)
http://www.killerzins.de/texte/geld.htm
http://home.knuut.de/EWKberater/Geld/Sammlung%20Geld.html
- Helmut Creutz
- Das Buch "Die natürliche Wirtschaftsordnung" (NWO) von Silvio Gesell
- Das Wunder von Wörgl
- http://www.chiemgauer.info

Mit Wiedereinführung dieser Arbeitsbedingungen durch ein modernes Brakteatengeld, würde es eine dauerhafte Vollbeschäftigung bei einer max. 30 Std.-Woche geben, ohne jemals wieder mit einer Massenarbeitslosigkeit in Deutschland, der EU oder weltweit konfrontiert zu werden!

Die Binnenkaufkraft könnte um ca. 200 Mrd. € jährlich erhöht werden, wenn Arbeitnehmer und Endkunden keine Steuern (65 Mrd. €) für die Zinsen der Staatsschulden von ca. 1,5 Bio. € und kein Geld (ca. 135 Mrd. € in den Preisen für Produkte und Dienstleistungen) für die Zinsen der Unternehmensschulden von ca. 3,4 Bio. € zahlen müssten!

Auch deutsche Unternehmen wären international noch wesentlich wettbewerbsfähiger (Stichwort Globalisierung), wenn in ihren Preisen keine ca. 135 Mrd. € Zinsen enthalten wären!