Fragen und Antworten
Um zentrale Projekte realisieren zu können muss die öffentliche Hand ggf. selber Immobilien erwerben.
Ich halte den Schlichtungsvorschlag in den Tarifverhandlungen für einen gangbaren Weg.
(...) Mir sind die Bedenken gegen Funkstrahlung bekannt. Bei der Digitalisierung des Unterrichts in Schulen wird man ohne WLAN allerdings meiner Meinung nach nicht auskommen. (...)
Abstimmverhalten
Sanierungs- und Finanzplan ab 2020
Änderung des Bremischen Wahlgesetzes
Reformationstag wird Feiertag
Änderung des Immunitätsrechts
Über Kristina Vogt
Kristina Vogt schreibt über sich selbst:
Seit 1984 lebe ich im Bremer Westen. 2011 bin ich zur Fraktionsvorsitzenden der Linksfraktion in der Bremischen Bürgerschaft gewählt worden. Zuvor habe ich als Rechtsanwaltsfachangestellte gearbeitet. Als alleinerziehende Mutter eines Sohnes habe ich die sozialpolitischen Entscheidungen der rot-grünen Bundesregierung persönlich zu spüren bekommen und mich deshalb 2008 dazu entschieden in DIE LINKE. einzutreten. Ein weiterer Beweggrund war die Bremer Bildungspolitik: gemeinsam mit vielen Eltern habe ich als Schulelternsprecherin einer Grundschule in Gröpelingen die Erfahrung machen müssen, dass bestimmte Stadtteile vom Senat in der Vergangenheit weitgehend benachteiligt wurden. Bevor ich in die Bürgerschaft gewählt wurde war ich in einigen Fachausschüssen des Beirats Walle aktiv und auch Mitglied des Landesvorstandes. Fachpolitisch zuständig war ich für Bildung und Inneres. Seit 2019 bin ich Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa. Privat liebe ich Fußball, Musik, Fotografie, Fahrradfahren und gutes Essen.