Frage an Konrad Adam von Brigitte B. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen
Wie ist Ihre Einstellung zu internationalen Beziehungen zu den USA. Denn bei Ihrer Pressemeldung finde ich es schon bemerkenswert, dass sie sich anlehnend an die Nachricht der Teaparty äußern. Denn in der Washington Post steht eindeutig etwas anderes, nämlich dass weder die Todesstrafe beantrag wird noch Folterung erfolgt, da Folter in den USA verboten sei. Und dies wird lediglich geantwortet, da es um den Brief Snowdens ging, der diese Befürchtungen enthielt
"Berlin Alternative für Deutschland: Umgang der USA mit Edward Snowden skandalös Berlin - Der wegen Geheimnisverrats in den USA gesuchte frühere Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden muss weder die Todesstrafe noch Folterung bei einer Rückreise in die USA fürchten. Laut einem Brief von US-Justizminister Eric Holder an seinen russischen Amtskollegen, über den das Wallstreet Journal berichtete, kann Snowden auf alle Rechte bauen, die das US-Zivilrecht bietet."
DER LETZTE SATZ IST DOCH WOHL EINDEUTIG
Ihre Überschrift ebenso eindeutig:
Faires Verfahren und Verzicht auf Folter sind Menschenrechte - kein Entgegenkommen des Staates. Was wollen Sie bitte damit sagen?
Auch ich habe die Nachricht Eric Holders gelesen. Meine Frage war und ist, warum er den Verzicht auf die Folter betont. Muss man Selbstverständlichkeiten eigens klarstellen? Konrad Adam