Frage an Klaus-Peter Willsch von Peter Q. bezüglich Verkehr
Danke , Herr Willsch, für Ihre Antwort.
Leider kann und will ich nicht dieser Argumentation folgen. Eine Beseitigung des Bahnübergangs löst bis zur Abzweigung Villmarerstraße keinerlei Probleme. Der Rückstau ergibt sich meist dann, wenn die Schüler vom Bahnhof abgeholt werden oder ein starker Abbiegeverkehr in Richtung Runkel/Villmar da ist.
Die einzige Möglichkeit wäre, die alte Planung wieder hervorzuholen und etwas abzuändern. Von Oberbrechen kommend hinter dem Aldi die Barmbach hinauf, über Niederbrechen weg die Villmarer und die Runkeler Straße abgreifen, weiter bis in Limburgergemarkung und dort mit einer Brücke über die Bahn. In Lindenholzhausen an die Teilortsumgehung Eschhofen anschließen. Schon wären alle Probleme auf einmal gelöst.
Ich weis auch, das dafür viel wertvolles Ackerland benötigt wird. Aber wenn man den Wohnwert der Ortsbevplkerung dagegenhält, ein geringer Preis. Auch wenn ein xy Tier da sein sollte, findet dies sicher wieder einen
Lebensraum. der ihm gefällt. So einzigartig ist die Gegend nicht.
Ich wäre froh, wenn diese Umgehungsvariante wieder mehr Beachtung geschenkt würde. Denn noch mal ein Flickwerk wie die Brückensanierung, die mit einer Überführung der Bahn sinnlos würde, wiil ich nicht mehr sehen.
Wie Herr Willsch, sehen Sie Aussichten, das diese Variante jemals verwirklicht wird?
Oder klappt es nicht, weil 2 Gemeinden zu einer Lösung kommen müssten?
Dies wäre die einzige Variante, die wiklich viele Leute entlastet, oder?
Peter Quirmbach
Sehr geehrter Herr Quirmbach,
ich verweise an dieser Stelle auf meine Antwort auf Ihre nächste Frage zur gleichen Thematik.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB