Frage an Klaus-Peter Willsch von h.-dieter k. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Willsch,
ich bin u.war auch nie CDU Wähler,ich bin selbst.Handwerksmeister .Ich habe über 30 Jahre eine Firma geführt ,solche Unkenntnis über Wirtschaftliche Zusammenhänge wie ich bei unseren Abgeordneten feststellen musste ist mir nie passiert.Ich spreche von diesen ominösen Rettungsschirm.Ich sehe wie Sie die nicht mehr unter Kontrolle zu bringenden Risiken(ich habe mit grosser Freude Ihrer Rede im Bundestag zu gehört).Ich habe aus diesen Grund mir Ihr Abstimmverhalten in Fragen die auch für mich wichtig sind angesehen.Sie haben mir den Glauben an Politiker mit Ehrgefühl wieder gegeben.Ich frage Sie, an wen kann ich mich wenden um Sie zu unterstützen?
Mit freundlichen Grüssen u.Hochachtung
H.-Dieter Krause
Sehr geehrter Herr Krause,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihre damit zum Ausdruck gebrachte Unterstützung.
Ihre Email verdeutlicht wieder einmal, dass es ein großer Unterschied, ob jemand selbst mit Namen und Vermögen für eine Firma einsteht oder nur in Quartalsberichts-Intervallen denkt. Deswegen habe ich den "Schuldenlobbyismus" der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft auch scharf kritisiert und als positives Beispiel die Familienunternehmer und die Vereinigung der hessischen Unternehmer hervorgehoben. Unter diesem Link können Sie meine entsprechende Pressemitteilung aufrufen: http://www.klaus-peter-willsch.de/inhalte/2/aktuelles/18354/willsch-kritisiert-spitzenverbaende-fuer-schulden-lobbyismus/index.html
Wie Sie mich unterstützen können? Zunächst einmal haben Sie dies bereits durch Ihre Anfrage getan. Es ist ein gutes Gefühl, so viele Menschen hinter sich zu haben, gerade in dieser auch für mich persönlich nicht ganz so einfachen Zeit. Aber lassen Sie auch den für Sie zuständigen Bundestagsabgeordneten wissen, was Sie von der Umwandlung der EU in eine Schuldenhaftungsunion halten. Da es für den Wahlkreis Berlin-Treptow - Köpenick mit Gysi nur einen Abgeordneten ohne Regierungsverantwortung gibt, könnten Sie sich als Berliner an die aus Berlin kommenden Abgeordneten von Union und FDP wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB