Frage an Klaus-Peter Hesse von Ronald M. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Hesse,
was ist Ihrer Meinung möglich, um in der Fuhlsbüttler Strasse eine Verkehrsberuhigung durchzuführen, insbosondere um Kinder und ältere Menschen bei der Überquerung von Zebrastreifefn vor den viel zu schnell fahrenden Autofahrern zu schützen, die selbst die Warnzeichen Gelb und Rot ignorieren? Ist das Vorbild Stresemannstrasse als verkehrsberuhigte Zone Ihrer Meinung auch durchsetzbar?
Sehr geehrter Herr Menge,
vielen Dank für ihre Anfrage bei Kandidatenwatch.
Die Fuhlsbüttler Straße ist eine Hauptverkehrsstraße, die sich nicht mit der Stresemannstraße vergleichen lässt und auf Grund der Nutzerzahlen auch nicht für eine Verkehrsberuhigung geeignet ist. Die CDU setzt sich an der Fuhlsbüttler Straße für nutzerfreundliche Ampelschaltungen ein, die auch dem nicht motorisierten Verkehr eine gefahrenlose Querung ermöglichen.
Mit großer Freude, kann ich Ihnen mitteilen, dass wir demnächst auf dem Rübenkamp einen verkehrsberuhigten Bereich bekommen. Zu ihrer Kenntnis unserer Pressemitteilung:
CDU: Erfolgreicher Schutz für Kinder am Rübenkamp Endlich Tempo 30 an der Grundschule Ballerstaedtweg
Die CDU-Ortsausschussfraktion hatte am letzten Montag mit ihrer Initiative zur Verkehrsberuhigung am Rübenkamp Erfolg! Die Verwaltung hat den Mitgliedern mitgeteilt, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h werktags in der Zeit von 06:00 - 22:00 Uhr um die Grundschule Ballerstaedtweg endlich realisiert wird und somit in Zukunft die Kinder am viel befahrenen Rübenkamp besser geschützt werden.
Der Wahlkreiskandidat und Initiator Sabastian Kothanikkel: " Die CDU setzt sich schon länger für diese Verkehrsberuhigung ein. Es ist gut zu sehen, dass wir auch in der Kommunalpolitik für die Menschen vor Ort etwas erreichen können. Ich danke auch dem CDU-Wahlkreisabgeordneten Klaus-Peter Hesse, der sich bei der Behörde für Inneres für eine entsprechende Regelung eingesetzt hat."
Die CDU geht davon aus, dass die Umsetzung bereits in den nächsten Tagen erfolgen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Hesse
Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft