Frage an Klaus Lederer von Marion B. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr Geehrter Herr Dr.Leder,
ich habe eine Frage.Wie kann man die Lage dere Behindern Menschen verbessern Ihrer Meinung.
Es geht um diese Personen die schon früher in die Erwerblossigkeit Rente gehen mussen aus Gesundheitlichen Gründen.Die lieber gerne Arbeiten gehen würden.Die haben auf einer Seite die Arschkarte ihres leben gezogen. zum beispiel ein Harz 4 Empferänger 350€ zum Leben davon kauf der Alkohol und was zum Rauchen.Ein Person Der Krank ist bekommt genauso viel Geld und kauf kein Alkohl und was zum Rauchen aber da für bezahlt er Massage geht zum Schiropraktera usw.er kommt mit dem Geld natürlich nicht aus. Kann man da nich eine andere Reglung finden wenn man schon nicht Arbeiten geht. Dann soll der bitte nicht auf Kosten der Arbeitet nicht noch Geld für Alkohl und zum Rauchen bekommen.Das finde ich ungerecht für die ,die nicht Trinken und Rauchen,und drotztdem mit ihrem Geld nicht aus kommen.Ich kenne so viele Personen die Sagen sich warum Arbeiten gehen ich bekomme von Stast Geld.
Mit freundlichen grüßen.
Marion Battermann
Sehr geehrte Frau Battermann,
was Menschen mit ihrem Geld anfangen, sollte diesen auch überlassen sein - egal ob es sich um Erwerbseinkommen oder um staatliche Transferleistungen handelt. Dazu gehört im Zweifel auch, sich Alkohol oder Tabakwaren zu kaufen. Ich möchte niemandem vorschreiben, wofür er oder sie Geld ausgeben darf und wofür nicht. Zurecht sprechen Sie aber die problematische Lage von Menschen an, die aus gesundheitlichen Gründen entweder aus dem Berufsleben ausscheiden oder aufgrund von Krankheiten besondere finanzielle Belastungen zu tragen haben. Hier finden wir in der Tat eine große Gerechtigkeitslücke. DIE LINKE fordert deshalb auch die Abschaffung aller Zusatzbeiträge und Zuzahlungen für Patientinnen und Patienten. Alle notwendigen medizinischen Leistungen sollen wieder voll von den Krankenkassen übernommen werden, denn dafür sind sie da. Aber auch ohne von Krankheit betroffen zu sein, gibt es unzählige Menschen, die von viel zu geringen Renten ihr Leben finanzieren sollen. Rentnerinnen und Rentner sind allerdings keine Bürger zweiter Klasse. Auch sie haben ein Leben und Altern in Würde verdient. Daher werde ich mich zusammen mit meiner Partei dafür einsetzen, dass eine solidarische Mindestrente in Höhe von derzeit 1.050 Euro pro Monat eingeführt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klaus Lederer