Wozu muss man sich testen lassen,obwohl Risikopatienten geimpft sind, Können diese nicht weiterhin die FFP2 Maske tragen und Kontakt meiden? Ungeimpfte werden Genesene,diese akzeptieren das Risiko.
Es ist der Großteil der Bevölkerung geimpft und bald geboostert.
Sie sind somit zu einer sehr hohen Prozentzahl 90-95%? geschützt.
Der Rest der Bevölkerung will sich / kann sich nicht impfen lassen.
Somit können diese mit Corona angesteckt werden,aber dann werden diese ja zu Genesenen.
Und diese können ja nur sehr selten geimpfte anstecken.
Die Ansteckung gegenüber ungeimpften,ist kein Problem,daher die Ungeimpften sich der Gefahr der Ansteckung bewusst sind.
Beanwtorten Sie mir bitte folgenden Satz
Wozu muss man sich testen lassen? Geimpfte sind geschützt, Ungeimpfte werden Genesene
Und Risikopatienten halten Abstand/ FFP2/FFP3 Maske.
Sehr geehrter Herr W.,
das derzeitige Infektionsgeschehen ist nach wie vor besorgniserregend. Die Entwicklung in Bayern zeigt jedoch, dass die Schutzmaßnahen und insbesondere die Impfungen wirken; die Zahl schwerer Krankheitsverläufe steigt nicht in gleichem Maß wie die Zahl der Infektionen. Trotzdem müssen mit Blick auf die weiterhin hoch belasteten Krankenhauskapazitäten Einschränkungen in bestimmten Bereichen aufrechterhalten werden. Angesichts der seit Monaten bayernweit hohen Belegung mit COVID-19-Patienten und infolge der derzeit weiter steigenden Inzidenzen ist auch in den nächsten Wochen nicht mit einer spürbaren Erleichterung der Situation in den Krankenhäusern zu rechnen.
Grundsätzlich ist auch bei geimpften und genesenen Personen eine Infektion mit und eine Transmission von SARS-CoV-2 nicht ausgeschlossen. Mithilfe der zusätzlichen Testungen im Rahmen der 2G-Plus-Regelung soll in definierten Lebensbereichen das Transmissionsrisiko gesenkt werden. Neben dieser Zugangsbeschränkung als Schutzmaßnahme muss das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen weiter reduziert werden. Testen ist essenzieller Bestandteil einer umfassenden Pandemie-Bekämpfungs-Strategie: Es ist Grundlage für die zeitnahe Erkennung und Behandlung von Infektionen, für die Unterbrechung von Infektionsketten und für einen Schutz vor Überlastung unseres Gesundheitssystems. Testen dient zudem der Erfassung der Zahl und Verteilung von infizierten Personen in Deutschland und trägt damit zu einem aktuelleren und besseren Lagebild bei. „Geboosterte“ oder Personen, die nach ihrer vollständigen Immunisierung eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 überstanden haben, stehen im Übrigen aufgrund des nachweislich deutlich besseren Schutzes und auch des reduzierten Transmissionsrisikos gem. § 4 Abs. 7 Nr. 4 der 15. BayIfSMV getesteten Personen gleich.
Alle Maßnahmen werden laufend evaluiert und dem Erfordernis des jeweils aktuellen Infektionsgeschehen bzw. der Belastung des Gesundheitssystems angepasst.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Holetschek
Mitglied des bayerischen Landtages
Staatsminister
Weitere Fragen an Klaus Holetschek
Die Vergabe eines „Bachelor of Laws“ ist in Bayern durchaus möglich. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass die Universitäten entsprechende Bachelorstudiengänge konzipieren und einrichten.
Bayern wird das KCanG jedoch so restriktiv wie möglich umsetzen, um die Folgen der Cannabislegalisierung möglichst zu begrenzen.
Gerne kann ich Ihnen dazu mitteilen: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat bereits vor Inkrafttreten des Cannabisgesetzes für spätere Untersuchungen Abwasserproben tiefgekühlt zurückgestellt.
Die Staatsregierung setzt sich daher konsequent in allen Altersgruppen für einen verantwortungsvollen und risikoarmen Umgang mit alkoholischen Getränken ein. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Konsumverzichts bei Kindern und Jugendlichen sowie der Erhöhung des Einstiegsalters beim Alkoholkonsum Jugendlicher und der Eindämmung des Rauschtrinkens.