Wieso wird Studenten, die während der Corona-Pandemie ihre Examina nicht bestanden haben, nicht geholfen?
Während der Corona-Pandemie gab es 3 Lockdowns. Die Ausgangssperre war verfassungswidrig.
Die Bibliotheken waren bis Sommer 2020 ganz zu und dann sehr beschränkt geöffnet. Nur wenige Sitzplätze waren wegen den Mindestabstandsregelungen benutzbar. Die Unis waren geschlossen, der Klausurenkurs also nicht unter realen Bedingungen nutzbar.
Viele Studierende und ihre Eltern haben ihre Jobs verloren. Die Ausgleichsmöglichkeiten, wie Sport oder gemeinsame Unternehmungen hat die CSU-Regierung mit Klaus Holetschek verboten.
Dann kamen der 2. Lockdown und die Bundesnotbremse. Wieder waren die Bibliotheken zu. Und später nur mit FFP2-Maske am Arbeitsplatz besuchbar. Also mit dieser engen kratzenden Maske mussten wir lernen.
Dann ab Weihnachten 2021 wurden die Bibliotheken wieder stärker eingeschränkt. Die FFP2-Maskenpflicht trat wieder in Kraft. Die Durchfallquote im Märztermin 2022 im Ersten Juristischen Examen liegt bei über 30 %.
Wieso wird diesen Studenten nicht abgeholfen? Wieso?
Weitere Fragen an Klaus Holetschek
Die Vergabe eines „Bachelor of Laws“ ist in Bayern durchaus möglich. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass die Universitäten entsprechende Bachelorstudiengänge konzipieren und einrichten.
Bayern wird das KCanG jedoch so restriktiv wie möglich umsetzen, um die Folgen der Cannabislegalisierung möglichst zu begrenzen.
Gerne kann ich Ihnen dazu mitteilen: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat bereits vor Inkrafttreten des Cannabisgesetzes für spätere Untersuchungen Abwasserproben tiefgekühlt zurückgestellt.
Die Staatsregierung setzt sich daher konsequent in allen Altersgruppen für einen verantwortungsvollen und risikoarmen Umgang mit alkoholischen Getränken ein. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Konsumverzichts bei Kindern und Jugendlichen sowie der Erhöhung des Einstiegsalters beim Alkoholkonsum Jugendlicher und der Eindämmung des Rauschtrinkens.