Warum werden in der 7-Tages Inzidenz Patienten im Hospital , welche einen unbekannten Impfstatus haben oder die Impfserie nicht abgeschlossen haben, zu den Ungeimpften gezählt ?
Ich beziehe mich auf Ihre Antwort zur vorangegangen Frage.
Ihre Antwort :
"Als ungeimpfte COVID-19 Fälle werden Personen gezählt, die zum Zeitpunkt der Infektion keine Impfung erhalten hatten, die Impfserie nicht abgeschlossen ist oder bei denen keine Angabe dazu vorliegt.'
Wie hoch ist die Anzahl der Patienten deren Impfstatus unbekannt ist ? Wie hoch ist die Anzahl der Patienten, welche erstgeimpft sind ? Wie hoch ist die Anzahl der Patienten die zweifach geimpft sind, aber noch keine 14 Tage vergangen sind ?
Für wie seriös halten Sie diese Zählweise , wo doch erstgeimpften zumindest ein Schutz von 50 % versprochen wird und doppeltgeimpften nach 14 Tagen einen Schutz von 90 % ? ( Korrigieren Sie mich , falls diese Prozentzahlen veraltet sein sollten)
Fazit : Das bedeutet ein doppelt-geimpfter Patient hat bis zu 13 Tage nach der 2. Injektion 0 % Schutz , da er als Ungeimpfter gezählt wird ?
Mfg M. N.
Weitere Fragen an Klaus Holetschek
Bayern wird das KCanG jedoch so restriktiv wie möglich umsetzen, um die Folgen der Cannabislegalisierung möglichst zu begrenzen.
Gerne kann ich Ihnen dazu mitteilen: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat bereits vor Inkrafttreten des Cannabisgesetzes für spätere Untersuchungen Abwasserproben tiefgekühlt zurückgestellt.
Die Staatsregierung setzt sich daher konsequent in allen Altersgruppen für einen verantwortungsvollen und risikoarmen Umgang mit alkoholischen Getränken ein. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Konsumverzichts bei Kindern und Jugendlichen sowie der Erhöhung des Einstiegsalters beim Alkoholkonsum Jugendlicher und der Eindämmung des Rauschtrinkens.
Dass gesundheitliche Schäden insbesondere auch in Folge des Konsums von legalen Suchtmitteln, wie Alkohol und Tabak, entstehen, rechtfertigt keinesfalls, mit Cannabis ein weiteres Suchtmittel mit gravierenden gesundheitlichen Risiken insbesondere für junge Menschen durch eine Legalisierung gefährlich zu verharmlosen.