MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort von Klaus Buchner
ÖDP
• 23.09.2008

(...) Im Umweltschutz waren die Grünen unsere wichtigsten Gegner. Sie haben den Atomausstieg verhindert, den sie im Wahlkampf versprochen hatten, sie haben die Grüne Gentechnik ermöglicht, und sie haben die viel zu hohen Grenzwerte für Funkstrahlung bestätigt. (...)

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort von Klaus Buchner
ÖDP
• 23.09.2008

(...) Die ödp hat von Anfang an klar gemacht, dass sie sich vehement gegen diese Politik wendet. Wir konnten in einigen Fällen den Verkauf von Krankenhäusern verhindern. Selbstverständlich setzen wir uns auch dafür ein, dass die Patienten weiterhin von "ihrem" Arzt betreut werden können. (...)

Frage von Ingrid H. • 19.09.2008
MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort von Klaus Buchner
ÖDP
• 20.09.2008

(...) den Auftritt unseres Landesvorsitzenden finde ich alles andere als peinlich. Im Gegenteil: Es ist nicht in Ordnung, dass einer Partei, die Ausländerfeindlichkeit im Programm hat, nur harmlose Fragen gestellt werden und sie die Möglichkeit erhält, sich als Wolf im Schafspelz zu präsentieren. Meine Kritik gilt im übrigen nicht nur den Medien, die auf dem rechten Auge blind sind. (...)

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort von Klaus Buchner
ÖDP
• 18.09.2008

(...) Zu Ihrer zweiten Frage: Trotz aller Versprechungen der Industrie kenne ich keine Pflanzensorte, die durch Genmanipulation ertragreicher geworden wäre und gleichzeitig die nötige Robustheit hat. Im Gegenteil: Denken wir nur an die 20 000 Selbstmorde indischer Bauern, weil die Gen-Industrie Ertragssteigerungen versprochen hatte, es aber zu katastrophalen Missernten kam? (...)

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort von Klaus Buchner
ÖDP
• 18.09.2008

(...) Rechnet man die Einsparungen beim ALG II bzw. Hartz IV, die Einzahlungen in die Sozialkassen, die Steuern und die Entlastung von Kinderkrippen und Kindergärten (weil die Eltern das nötige Geld für die Beiträge haben und deshalb diese Einrichtungen weniger subventioniert werden müssen) mit ein, so bleiben etwa 2 Milliarden Euro übrig, die für das Erziehungsgehalt nach unseren Plänen gezahlt werden müssen. (...)

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