Im LK Gifhorn wird Glasfaser mit unterschiedlichen Bedingungen ausgebaut. Die "Geförderten" werden für barrierefreien Zugang ausgebaut die "Ungeförderten" nur mit einer Faser. Warum ist das so.
Sehr geehrte Frau Lansmann, warum wird einem Anbieter, dem Pächter von Giffinet gestattet Kunden anders zu versorgen als vom Digitalministerium Vorgegeben? Beim geförderten Ausbau werden pro Hausanschluss für den barrierefreien Zugang (Mitbewerber) alle Fasern geschaltet während beim Ausbau der ungeförderten lediglich eine Faser geschaltet wird um vermutlich Wettbewerb zu verhindern. Der Anschluss hingegen erfolgt an den geförderten PoP des Landkreises. Besteht hier nicht das Risiko das durch solche Maßnahmen ein Anbieter selbst ein Monopol für ungeförderte Kunden aufbaut und dafür Fördergelder verschwendet werden? Was gedenkt der Landtag, der seinerseit auch Fördermittelgeber beaufsichtigt dagegen zu unternehmen oder soll hier eine Überbauung durch andere Anbieter forciert werden? Ich bitte um Erläuterung
Freundliche Grüße
J. E.
Sehr geehrter Herr E.,
im Namen von Frau Lansmann bedanke ich mich für Ihre Nachricht.
Ich habe Ihre Nachricht an den zuständigen Fachreferenten weitergeleitet, der sich mit dem Thema zugegebenermaßen besser auskennt als wir.
Sobald wir eine Antwort bekommen haben, leite ich sie Ihnen natürlich direkt weiter.
Herzliche Grüße
i.A. Marvin Minner
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Als Mutter von zwei sechsjährigen Kindern weiß ich zudem, wie wichtig der Schwimmunterricht für uns alle ist.
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Die pauschale Abschaffung der Straßenausbaubeiträge scheint zunächst naheliegend, ist in der Umsetzung allerdings schwierig, da man immer die Gesamtauswirkungen im Blick haben muss
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