mit der bewussten Abspaltung von Frau Wagenknecht sind nunmehr für die Öffentlichkeit die unüberbrückbaren Differenzen zwischen ihren Positionen und denen der Partei Die Linke sichtbar geworden. Frau Wagenknecht steht nicht für eine linke Politik.
ich selbst benutze geschlechtersensible Sprache und finde dies wichtig, um Menschen anzusprechen, die sich weder dem weiblichen noch männlichen Geschlecht zugehörig fühlen.
(...) Die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge entbindet die Träger - in diesem Fall die Städte und Gemeinden (...)
(...) die Partei PDS, deren Nachfolgerin die aktuelle Partei DIE LINKE ist, hat bereits in den 90er Jahren beschlossen, dass für alle Mitglieder und Nichtmitglieder, die ein Mandat der Partei anstreben, gilt: Wer für ein Amt oder Mandat kandidiert, hat seine politische Biografie offenzulegen. Dies meint im Übrigen nicht nur die Kooperation mit dem Ministerium für Staatssicherheit, sondern auch die eigene Verantwortung als Funktionsträger in der SED, FDJ oder den Blockparteien. (...)