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Über Katrine Hoop

Ausgeübte Tätigkeit
Flüchtlingsbeauftragte und Autorin
Berufliche Qualifikation
Kriminologin und Sozialpädagogin
Wohnort
Flensburg
Geburtsjahr
1970

Katrine Hoop schreibt über sich selbst:

Katrine Hoop
  • geb. 17. Dezember 1970 in Tönning, aufgewachsen mit Dänisch, Plattdeutsch, Deutsch und etwas Friesisch in Vollerwiek auf Eiderstedt
  • Diplom-Kriminologin (Universität Hamburg)
  • Diplom-Sozialpädagogin (Fachhochschule Hamburg)
  • Abitur (Duborg-Skolen in Flensburg)
  • Autorin und Übersetzerin
  • Flüchtlingsbeauftragte im KK Schleswig-Flensburg
  • Sozialpädagogin im Frauenhaus Flensburg
  • Kommunikationsreferentin beim dänischen Schulverein
  • Leiterin des Aktivitetshuset in Flensburg
  • Büroleiterin im Bereich Frauenförderung der Uni Hamburg
  • Straßensozialarbeiterin und Schulsozialpädagogin
  • Kreissprecherin DIE LINKE. Flensburg
  • Bloggerin des Projekts Refugees Welcome Flensburg
  • Mitinitiatorin Kein Hafen für Nationalismus und Seebrücke
  • Orgateam Bündnis für ein buntes Flensburg
  • Mitbegründerin des Vereins Sportpiraten Flensburg
  • ehem. Vorstandsmitglied Sprogforeningen i Sydslesvig
  • ehem. Vorstandsmitglied Volksbad Flensburg

Auszeichnungen

  • Silke-Hinrichsen-Preis des Frauenforums des SSW in Flensburg
  • Grænseforeningens Kulturpris des dänischen Grenzvereins in Kopenhagen
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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Flensburg – Schleswig
Wahlkreisergebnis
3,70 %
Erhaltene Personenstimmen
6539
Wahlliste
Landesliste Schleswig-Holstein
Listenposition
3

Politische Ziele

  • Gutes Leben für alle

In einer solidarischen Gesellschaft werden die Kosten einer Krise gerecht verteilt und die Gesundheitsversorgung orientiert sich am Bedarf. Die Wirtschaft dient den Menschen, Produktion ist zukunftsweisend, sozial und fossilfrei. Reichtum wird gerecht verteilt, Arbeit angemessen bezahlt und soziale Härte selbstverständlich abgefedert. Kultur, Mobilität, Wohnraum und Bildung sind für alle da und Freizeit hat einen hohen Stellenwert. Städte gehören den Menschen und Landregionen sind lebendig. Sicherheitsmaßnahmen schützen die Rechte von Menschen, Tieren und Umwelt. Alle Menschen finden in ihrer Unterschiedlichkeit Platz und Wertschätzung. Der Weg dorthin mag weit sein. Doch der Wandel ist machbar und notwendig.

  • Kurswechsel

Weiter wie bisher geht es nicht: Pandemien, Klimawandel, Ungleichheit, Existenzangst, Hass und Gewalt sind nur einige der dramatischen Folgen unserer profitorientierten Lebensweise. Uns bleiben nur noch wenige Jahre, um die Klimakrise aufzuhalten. Wir müssen jetzt umsteuern. Kluge Maßnahmen werden unsere Lebensqualität nicht mindern, sie werden sie deutlich steigern.

  • Zusammen

Überall engagieren sich Menschen für ein besseres Miteinander. Sozialverbände, Gewerkschaften, Umweltinitiativen, solidarische Netzwerke, feministische und antirassistische Gruppen fordern seit Jahren einen gesellschaftlichen Kurswechsel ein. Spätestens in der Pandemie ist einer breiten Öffentlichkeit deutlich geworden, dass ein Aufbruch überlebensnotwendig ist. Wir haben jetzt die Chance, durchgreifende gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Ich möchte unseren Forderungen auf parlamentarischer Ebene Nachdruck verleihen und mit radikalem Optimismus für ein Umdenken streiten.