Frage an Katrin Göring-Eckardt von Patrick W. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,
ich möchte Ihnen gern die Frage stellen warum Sie bei "beruflicher Qualifikation" Politikerin ausweisen? Ist es nicht richtig, dass Sie keinen Beruf erlernt haben und auch Ihr Studium abgebrochen haben (evangelische Theologie, 1984-1988 an der Universität Leipzig)? Anhand dieser Fakten leite ich als Bürger eigentlich ab das Sie über keine berufliche Qualifikation verfügen, Sie diese aber dennoch ausweisen, als "Politikerin". Geben Sie diese berufliche Qualifikation fälschlicherweise an oder ist Ihrem Team hier nur ein Fehler unterlaufen? Oder haben Sie noch ein Studium der Politikwissenschaften abgeschlossen? Wenn Sie bzw. Ihr Team kurz erläutern können warum Sie ohne eine Qualifikation eine Qualifikation ausweisen? Vielen Dank
Sehr geehrter Herr Weinmann,
wir wissen leider nicht, auf welche Quelle Sie sich beziehen. Uns ist nicht bekannt, wo Frau Göring-Eckardt oder wir unter einem Punkt "berufliche Qualifikation" die Bezeichnung "Politikerin" angeführt haben könnten. Auf den von uns betreuten Seiten haben wir an der Stelle "Theologiestudium (ohne Abschluss)" angegeben. Ausführlicher kann man die Vita von Frau Göring-Eckardt hier nachlesen: http://www.goering-eckardt.de/wp-content/uploads/2016/10/Goering-Eckardt-Kurzvita-deutsch.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Büro Göring-Eckardt
Weitere Fragen an Katrin Göring-Eckardt
Der Umstieg auf moderne, klimafreundliche Wärme und die energetische Sanierung lohnt sich auch für den eigenen Geldbeutel, weil Sie damit bei künftig stark steigenden Öl- und Gaspreisen kräftig sparen können.
Deshalb war die Verkürzung der Einbürgerungsfristen ein richtiger und wichtiger Schritt.
Erst kürzlich hat sie in einem Gastbeitrag für „Publik forum“ ihr Partei als eine „Partei der Veränderung“ bezeichnet. Sie schreibt: „. Wenn sich die Welt verändert, dann nehmen wir aus der Zumutung dieser Veränderungen den Mut, Verantwortung zu übernehmen und die Veränderung konstruktiv mitzugestalten.“
Die dazu geplante Gesetzesreform kann nun aufgrund des vorzeitigen Endes der Legislaturperiode nicht mehr umgesetzt werden. Sie bleibt aber ein Anliegen der bündnisgrünen Bundestagsfraktion, das diese auch im neu gewählten Bundestag wieder verfolgen wird.