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Ich stehe in der Oberstadt Siegen vor der bekannten Nikolaikirche. Um meinen Hals trage ich einen schönen roten Schal der Linken.
Katrin Fey
Die Linke
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Über Katrin Fey

Geburtsname
Schäfer
Ausgeübte Tätigkeit
Angestellte der DRK Kinderklinik
Berufliche Qualifikation
Diplom-Sozialpädagogin
Wohnort
Hilchenbach
Geburtsjahr
1967

Katrin Fey schreibt über sich selbst:

Ich stehe in der Oberstadt Siegen vor der bekannten Nikolaikirche. Um meinen Hals trage ich einen schönen roten Schal der Linken.

Seit vielen Jahren bin ich kommunalpolitisch und in Bündnissen im Kreis Siegen-Wittgenstein aktiv. Seit 2020 bin ich Mitglied des Kreistages für Die Linke und insbesondere im Sozialausschuss und Jugendhilfeausschuss tätig. Meine Themen im Wahlkampf sind Armutsbekämpfung, Wohnungsnot, Feminismus und der Erhalt der Arbeitsplätze in der bedrohten Stahlbranche. Notwendige Industrietransformation muss ohne den  Verlust von Arbeitsplätzen geplant werden.  Als Mitarbeiterin in einer Klinik, die kürzlich  Angestellte entlassen hat, sehe ich mich auch solidarisch an der Seite der pflegenden Berufe. Im Zuge von marktkapitalistischen Sparzwängen der Krankenhäuser darf es keine Entlassungen geben. Gesundheit muss keinen Profit erwirtschaften. Notwendige Maßnahmen zur Bekämpfung der Armut und Wohnungsnot müssen endlich umgesetzt werden: sanktionsfreie Mindestsicherung, Deutschlandticket für 9,-, kostenfreies, gesundes Mittagessen an allen Schulen  und das Verbot von Stromsperren gehört dazu. Für unsere Region (und natürlich bundesweit) fordere ich zudem ein Ausbau der Schutzräume für Frauen und eine gesicherte Finanzierung der nötigen Beratungsstellen durch den Bund. Die Istanbul-Konvention muss konsequent angegangen und Femizide gestoppt werden. Grundsätzlich stehe ich für das Recht aller Menschen, frei und in Würde zu leben- queere Lebensentwürfe sind willkommen. 

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Aktuelle politische Ziele von Katrin Fey:
Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Auf meiner Agenda stehen verschiedene Schwerpunkte, die mir besonders am Herzen liegen. Insbesondere möchte ich für Frauen im Wahlbezirk eine feministische Alternative sein und stehe dafür, die Istanbul-Konvention endlich umzusetzen. Dazu zählt Gewaltprävention und Schutz und Unterstützung für von Gewalt betroffenen Frauen. Schutzräume müssen flächendeckend, kostenfrei  und ausreichend zur Verfügung stehen. Der §218 gehört abgeschafft-Schwangerschaftsabbrüche müssen entkriminalisiert werden.  Für gleiche Arbeit muss es gleichen Lohn geben! Weiteres Thema ist das Recht auf bezahlbaren Wohnraum und die Bekämpfung von Armut. Der Mietendeckel und das Verbot von Stromsperren gehören ebenso dazu wie die sanktionsfreie Mindestsicherung, das Deutschlandticket  für max. 9,- und ein gut ausgebauter ÖPNV besonders im ländlichen Raum. Mobilität ist in unserer Region für Menschen ohne Auto immer noch ein großes Problem und verhindert Teilhabe. Bildung muss kostenfrei werden, so dass Chancengleichheit gefördert wird. Weiterhin ist es mir wichtig, dass Krankenhäuser abgekoppelt werden vom gewinnorientierten Markt und die Belegschaft akut bedrohter Industriestandorte Arbeitsplatzgarantien erhält. Die notwendige Industrietransformation muss ökologisch und sozial sein, die Menschen vor Ort haben Sicherheit für sich und ihre Familien verdient. Die Mitbestimmung von Betriebsräten und Belegschaft muss gestärkt werden. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: Die Linke
Wahlkreis
Siegen-Wittgenstein
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
9

Politische Ziele

Auf meiner Agenda stehen verschiedene Schwerpunkte, die mir besonders am Herzen liegen. Insbesondere möchte ich für Frauen im Wahlbezirk eine feministische Alternative sein und stehe dafür, die Istanbul-Konvention endlich umzusetzen. Dazu zählt Gewaltprävention und Schutz und Unterstützung für von Gewalt betroffenen Frauen. Schutzräume müssen flächendeckend, kostenfrei  und ausreichend zur Verfügung stehen. Der §218 gehört abgeschafft-Schwangerschaftsabbrüche müssen entkriminalisiert werden.  Für gleiche Arbeit muss es gleichen Lohn geben! Weiteres Thema ist das Recht auf bezahlbaren Wohnraum und die Bekämpfung von Armut. Der Mietendeckel und das Verbot von Stromsperren gehören ebenso dazu wie die sanktionsfreie Mindestsicherung, das Deutschlandticket  für max. 9,- und ein gut ausgebauter ÖPNV besonders im ländlichen Raum. Mobilität ist in unserer Region für Menschen ohne Auto immer noch ein großes Problem und verhindert Teilhabe. Bildung muss kostenfrei werden, so dass Chancengleichheit gefördert wird. Weiterhin ist es mir wichtig, dass Krankenhäuser abgekoppelt werden vom gewinnorientierten Markt und die Belegschaft akut bedrohter Industriestandorte Arbeitsplatzgarantien erhält. Die notwendige Industrietransformation muss ökologisch und sozial sein, die Menschen vor Ort haben Sicherheit für sich und ihre Familien verdient. Die Mitbestimmung von Betriebsräten und Belegschaft muss gestärkt werden.