Fragen und Antworten
Sehr geehrter Herr Harders,
vielen Dank für Ihren ausführlichen Fragenkatalog. Hier meine Antworten auf Ihre Fragen:
(...) Gemeinsam mit der Stadt Wedel ist ein Gesamtverkehrskonzept für Wedel und den Westen Altonas zu entwickeln. (...)
(...) Die Elbvertiefung ist aus Gründen des Umweltschutzes abzulehnen. Sie ist wirtschaftlich nicht notwendig. (...)
(...) als Wahlkreisabgeordneter werde ich mich in der Hamburgischen Bürgerschaft gemeinsam mit meiner Fraktion dafür einsetzen, dass für die Stadtteilkulturzentren - besonders für das Stadtteilhaus Lurup - im Landeshaushalt eine bedarfsgerechte und dauerhafte Finanzierung gesichert wird. Am besten wäre es, eine gezielte Sonderförderung für das Stadtteilhaus Lurup im Landeshaushalt zu verankern. Allerdings muss festgestellt werden, dass die Stadtteilkultur insgesamt unterfinanziert ist und mehr Geld benötigt. Es muss aber sehr darauf geachtet werden, dass zusätzliche finanzielle Mittel vorrangig in Stadtteile fließen, in denen überwiegend Menschen wohnen, die mit wenig Geld auskommen müssen. (...)
Über Karsten Strasser
Karsten Strasser schreibt über sich selbst:
Für Soziale Gerechtigkeit, Ökologie und Stärkung der Bezirke engagiere ich mich politisch seit 2005 als Mitglied von DIE LINKE. Dabei ist es mir sehr wichtig politische Arbeit im Stadtteil eng mit meiner Tätigkeit als Bezirksabgeordneter im Rathaus Altona zu verbinden. Seit vielen Jahren arbeite ich deshalb in den Stadtteilbeiräten Luruper Forum und Borner Runde mit. Täglich bin ich als Rechtsschutzsekretär des Sozialverbands SoVD und Rechtsanwalt mit der tiefen sozialen Spaltung unserer Stadt konfrontiert und helfe dabei, soziale Härten abzumildern. Wirkliche Abhilfe schafft nur ein grundsätzlicher sozialer Politikwechsel. Als Vorsitzender des Sozialverbands SoVD für Lurup und Osdorf bin ich mit den Menschen vor Ort gut vernetzt. Ich werde die Anliegen der Menschen aus den Stadtteilen als Wahlkreisabgeordneter in der Bürgerschaft gut vertreten. Durch meine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter mehrerer Untersuchungsausschüsse habe ich die Arbeitsweise der Bürgerschaft bereits kennengelernt. Mein Wissen und meine Kreativität möchte ich als Ihr Wahlkreisabgeordneter einbringen.