Wieso haben Sie gegen die Ehe für alle gestimmt?
Sehr geehrter Herr H.,
am 30.Juni 2017 hatte ich zur Abstimmung im Deutschen Bundestag folgende Erklärung zu Protokoll gegeben:
Die Ehe ist aus kulturellen, religiösen und verfassungsrechtlichen Gründen eindeutig als Verbindung von Mann und Frau bestimmt. Nur in der Verbindung von Mann und Frau können auf natürliche Weise Kinder geboren werden. Das ist das Einmalige und Besondere dieser Verbindung. Allerdings bin ich der Meinung, dass für eingetragene Lebenspartner eine volle rechtliche Gleichstellung geboten ist. Die ist bis auf das Recht der sogenannten Volladoption schon gegeben. Dies einzuführen war aber nicht Gegenstand des Gesetzes.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Möring
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Ich begrüße, dass Verbände verstärkt nun auch auf die Umweltschutz-Aspekte im Zusammenhang mit unerwünschter Werbung aufmerksam machen.
Den direkten Einfluss von Plakaten in Stadtbild auf die Wählerentscheidung halte ich allerdings für relativ gering.
Das Wissen um die Probleme und die Potenziale vor Ort sind essentiell, um unser schönes Porz lebens- und liebenswert zu gestalten. Das ist mir ein Herzensanliegen.
Die Bekenntnisse der SPD zu einem fairen Wahlkampf habe ich mir anders vorgestellt. Auch die SPD hat die Selbstverpflichtung der Bundestagsparteien jenseits der AfD („Wir treten ein für einen fairen Wahlkampf online wie offline“) unterzeichnet. In dieser Weise antikatholische Klischees zu verbreiten, finde ich mehr als befremdlich.