Frage an Karl-Georg Wellmann von Martin K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr MdB,
Am zweitschlimmsten ist, wie die Bundesregierung die Kosten der Flüchtlinge schönredet.
In 2015 kommen 1 Mio. Einwanderer nach D (ntv-Nachr., 2.10.15). Jeder Einwanderer kostet uns Steuerzahler 1000 E im Monat, macht 12 Milliarden Kosten im ersten Jahr ( http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-asylbewerber-kosten-100.html ).
Nun mal Fakten: „Nach Einschätzung des Ifo Instituts sind die meisten Flüchtlinge nicht gut genug für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert. ( http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-nahles-rechnet-mit-mehr-arbeitslosen-2016-a-1053827.html ). Nach Erfahrungswerten des BAMF sind nach 5 Jahren immer noch erschreckende 50% der Einwanderer ohne Job (FAZ, 1.10.15). Und die werden es über Jahrzehnte bleiben, denn 20% sind Analphabeten (RTL, 29.9.15), macht bei 500 000 Arbeitslosen über Jahrzehnte 6 Milliarden an Kosten. Merkels "schnelle Integration in den Arbeitsmarkt“ stimmt also nicht. Frage: Wie sehen Sie das?
Dazu kommen dann ja noch Milliarden für Wohnungen, Sprachkurse, Verwaltung, Polizei, Gesundheit, usw. Und 80% der Einwanderer sind Männer (SPIEGEL, Nr. 40, 2015), die ca. 4 Personen nachholen. Macht eine Gruppe von 2,5 Mio. die von Sozialhilfe leben werden. Nur von 1 Jahr!
Am schlimmsten ist, dass die Bundesregierung die Kontrolle über die Einwanderung verloren hat, Merkel erscheint unwillig, sie zurückzuerlangen. Was, wenn in 2016 3 oder 4 Mio. Einwanderer kommen? „12 Mio. Syrer sind auf der Flucht (ntv news, 31.9.15)“. Was hält die, plus Iraker plus Afghanen, usw. ab, zu uns zu kommen? Praktisch nichts, Merkel & Co. sagen nur, was nicht geht.
Fragen: Wie soll diese Politik unserem Wohl dienen? Es gibt auch demokratische Länder, die haben weniger Flüchtlinge, wie Australien. Haben Sie o. die CDU darüber mal nachgedacht? Was sind Ihre Vorschläge?
MfG