Über Karin Podufal

Ausgeübte Tätigkeit
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Berufliche Qualifikation
Ärztin
Wohnort
Fürth
Geburtsjahr
1967

Karin Podufal schreibt über sich selbst:

Foto von Karin Podufal

Meine Kandidatur auf der Internationalistischen Liste/MLPD ist mir eine Herzensangelegenheit. Alle Kandidatinnen und Kandidaten verpflichten sich auf Grundsätze, die unserem demokratischen Verständnis entsprechen: 

1. Wir arbeiten auf Grundlage des Wahlprogramms und den Grundsätzen des internationalen Bündnisses und bringen unser besonderes Profil in den Wahlkampf ein. 

2. Wir können jederzeit wieder abgesetzt werden durch diejenigen, die uns aufgestellt haben, sollten wir nicht entsprechend dieser Grundsätze handeln. Wir arbeiten uneigennützig, werden keinerlei persönliche Privilegien im Wahlkampf oder für die Parlamentsarbeit und keinerlei finanzielle Zuwendungen daraus annehmen. Sollte eine professionelle Tätigkeit notwendig sein, entscheidet das Bündnis über die Höhe der Zuwendungen. 

3. Wir arbeiten aktiv an der Basis und sind offen für Vorschläge und Kritiken und legen regelmäßig Rechenschaft über unsere Arbeit ab.

4. Unsere parlamentarische Arbeit soll den Kampf der  Arbeiter und der Masse der Bevölkerung unterstützen und fördert ihren Zusammenschluß.

5. Wir fühlen uns dem internationalistischen, antifaschistischen und kämpferischen Zusammenschluß und der Völkerfreundschaft in Deutschland und weltweit verpflichtet und repräsentieren das auch in unserem Leben und persönlichen Verhalten.

Da es in Deutschland nur ein Parteienwahlrecht gibt, hat die MLPD ihre Liste für Teilnehmer aus dem Internationalistischen Bündnis geöffnet. Persönliches Profil unter mlpd.de

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Aktuelle politische Ziele von Karin Podufal:
Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Ich sehe die Ursachen für eine verstärkte weltweite Faschisierung, Militarisierung mit Weltkriegsgefahr und den Beginn einer globalen Umweltkatastrophe im Kapitalistischen Gesellschaftssystem. Mensch und Natur sollen sich der Profitmaximierung internationaler Monopole unterordnen und drohen dadurch in eine Existenzkrise zu geraten. Trump und Musk machen eine faschistische und völkische Ideologie wieder Salon fähig. Auch in Deutschland drängen führende Konzerne auf eine reaktionäre Wende, die bürgerliche Parteien umsetzen. Faschistoide Forderungen in der Asylpolitik, eine Verharmlosung der AFD, eine Kehrtwende in der Umweltpolitik zurück zur Atomenergie, der Abbau sozialer Errungenschaften zum Nutzen der Wirtschaftskonzerne sind einige Beispiele dafür - ganz nach dem Motto "Deutschland first". Es ist Zeit für ein anderes Gesellschaftssystem, welches Mensch und Natur in den Mittelpunkt rückt - dem echten Sozialismus. Deshalb ist unser Motto: "make socialism great again" - statt Nationalismus und Konzentration von Macht und  Reichtum auf 500 Übermonopole weltweit, braucht es eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel und wirkliche Demokratie der breiten Massen. Echter Sozialismus hat nichts mit einer "Stasi-Diktatur", einem faschistischen Putin in Rußland oder mit Milliardären in Chinas Parteiführung zu tun. Wir brauchen eine breite Diskussion darüber, was für ein Gesellschaftssystem wir für unsere Zukunft brauchen und eine Einheitsfront gegen Faschismus.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: MLPD
Wahlkreis: Nürnberg-Nord
Wahlkreis
Nürnberg-Nord
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
2

Politische Ziele

Ich sehe die Ursachen für eine verstärkte weltweite Faschisierung, Militarisierung mit Weltkriegsgefahr und den Beginn einer globalen Umweltkatastrophe im Kapitalistischen Gesellschaftssystem. Mensch und Natur sollen sich der Profitmaximierung internationaler Monopole unterordnen und drohen dadurch in eine Existenzkrise zu geraten. Trump und Musk machen eine faschistische und völkische Ideologie wieder Salon fähig. Auch in Deutschland drängen führende Konzerne auf eine reaktionäre Wende, die bürgerliche Parteien umsetzen. Faschistoide Forderungen in der Asylpolitik, eine Verharmlosung der AFD, eine Kehrtwende in der Umweltpolitik zurück zur Atomenergie, der Abbau sozialer Errungenschaften zum Nutzen der Wirtschaftskonzerne sind einige Beispiele dafür - ganz nach dem Motto "Deutschland first". Es ist Zeit für ein anderes Gesellschaftssystem, welches Mensch und Natur in den Mittelpunkt rückt - dem echten Sozialismus. Deshalb ist unser Motto: "make socialism great again" - statt Nationalismus und Konzentration von Macht und  Reichtum auf 500 Übermonopole weltweit, braucht es eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel und wirkliche Demokratie der breiten Massen. Echter Sozialismus hat nichts mit einer "Stasi-Diktatur", einem faschistischen Putin in Rußland oder mit Milliardären in Chinas Parteiführung zu tun. Wir brauchen eine breite Diskussion darüber, was für ein Gesellschaftssystem wir für unsere Zukunft brauchen und eine Einheitsfront gegen Faschismus.