Frage an Karin Kortmann von Frank P. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Kortmann,
Verbraucherschutz und Datenbanken sind viel beachtete Themen der Zeit. Keiner will Spam oder unangemeldete Hausbesuche. Aber jeder will möglichst kostenlos informiert sein. Um meine Geschäftsidee "Handwerkervermittlung" zu begleiten, möchte ich gleich noch eine Ärzte- und Juristenvermittlung besorgen. Kann es sein, dass gerade diese Leistungen intransparent sind und Optimierungsbedarf besteht? Ist mein Vorhaben überhaupt legal?
freundliche grüsse aus Düssseldorf
Frank Panzer
Sehr geehrter Herr Panzer,
vielen Dank für Ihre Frage auf abgeordnetenwatch.
Sie berichteten in aller Kürze von ihren Geschäftsideen Handwerker-, Ärzte und Juristenvermittlung. Ich kann Ihnen nur raten, sich an die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder an die Berufsverbände vor Ort, wie die Anwaltskammer bzw. Ärztekammer, zu wenden.
Gerade die IHK möchte explizit Ansprechpartner für alle Fragen eines Unternehmens sein, ganz gleich, ob es sich dabei um Gründung, Festigung, Nachfolge, Übernahme oder um die Beendigung der unternehmerischen Tätigkeit handelt. Die IHK unterstützt Unternehmen mit Einstiegsinformationen, Seminaren, Veranstaltungen und in vertraulichen Einzelgesprächen. Das Startercenter NRW bei der IHK Düsseldorf finden Sie unter folgender Internet-Adresse: http://www.duesseldorf.ihk.de . Dort hilft man Ihnen bei Ihrer Geschäftsidee sicher gerne weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Karin Kortmann
Weitere Fragen an Karin Kortmann
Sehr geehrter Herr Forschner,
ich bin weit entfernt, Ihren Propagandavorwurf in Bezug auf Afghanistan unwidersprochen hinzunehmen. Lesen Sie mein Antwortschreiben nochmal nach!
Karin Kortmann
(...) Die SPD wird die staatlichen Ausgaben für Bildung mit dem Bildungssoli erhöhen. Wir wollen endlich echte Chancengleichheit in der Bildung. (...)
(...) Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Studiengebühren von CDU/FDP und den Studienkonten von SPD ist der, dass bei Studienkonten das Erststudium grundsätzlich kostenlos ist, wohingegen bei Studiengebühren Beiträge vom ersten Semester an anfallen. (...)
(...) Das Fremdrentenrecht hatte zum Ziel, Vertriebene und Flüchtlinge in das Wirtschafts- und Sozialsystem der Bundesrepublik Deutschland zu integrieren. Flüchtlinge wurden so gestellt, als hätten sie ihre bisherige Erwerbstätigkeit in Deutschland zurückgelegt. (...)