Sehen Sie bei der Entwicklungshilfe grundsätzlich keinerlei Einsparpotenziale? Muss das Haushaltsdefizit allein durch Steuererhöhungen finanziert werden?
Laut Plenarprotokoll 20/180 vom 03.07.2024 haben sie während der Rede von Joana Cotar die folgenden Posten der Entwicklungshilfe durch mehrere Zwischenrufe befürwortet ("Sehr gut eingesetzt!", "Richtig!", "Klasse!", "Jawohl!"):
- 100 Millionen € für eine sozial gerechte Energiewende in Senegal
- 29 Millionen € für gewerkschaftspolitische Beratungen in Osteuropa
- 8 Millionen € für die Beratung des Referats "Feministische Entwicklungspolitik"
- 1,7 Millionen € für die Stärkung der Rechte von LGBTs in Asien
- 1,1 Millionen € für die Verbesserung von Arbeitsrechten mit Genderfokus in El Salvador
- 1 Millionen € für die Förderung positiver Maskulinität in Ruanda
- 520.000 € für Gendertraining in einer Provinz Chinas
- 500.000 € für die Förderung einer geschlechtergerechten Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens
- 450.000 € für die Förderung von gendersensiblen Gemeinderäten in Bangladetsch
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