Frage an Jürgen Lochbihler von Christine L. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Lochbihler,
leider haben Sie meine Frage gar nicht beantwortet. Ich fragte ob Sie Mieten von 250,00 €/ m2 für Handwerker und Kleinstbetriebe in München für angemessen halten.
Sie antworteten „ich weiss leider nichts von Mieten in München für Freiberufler in dieser Höhe“
Unter einem Google - Dosier und in der tz ist jedoch zu lesen, das Handwerksfirmen und Kleinstbetriebe aus der Schrannenhalle in München flüchteten, weil sie auspresst wurden mit Mieten von über 250,00 €/m2.
Ich bin mir sicher, dass ein Münchner Bürger wie Sie, mit Ihrem Einfluss und Kontakten, sich für gerechte Mieten, zugunsten kleiner Betriebe einsetzten kann. Die Frage ist ob Sie es machen wenn Sie erstmal gewählt sind oder ob Sie Politik in die eigene Tasche vorziehen werden?
Bitte antworten Sie ohne rumzueiern und ehrlich.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Linder
Liebe Frau Linder,
Leider gab es die von Ihnen zitierten Mieten aus einem Google -Dossier und der TZ nie! Sie sollten als mündiger Bürger wissen, dass nicht alles was in der Zeitung steht, auch wahr ist. Da Sie ja nur wenige Minuten entfernt wohnen, kommem Sie doch gern vorbei, dann erläutere ich Ihnen gern die Mieten bei uns im Haus. Diese liegen übrigens bei einem 10-tel der von Ihnen zitierten Miete.
Im Übrigen gibt es keine "Politik in die eigene Tasche".
Als Kaufmann bin ich unabhängig von der Politik
Hoffe Ihnengedient zu haben.
Lieben Gruß
Jürgen Lochbihler
Weitere Fragen an Jürgen Lochbihler
(...) Für Verdachtsaufklärung sind tatsächlich ausgebildete Ermittler zuständig. Ich unterstütze sicher kein Denunziantentum. (...)
Liebe Frau Lindner,
Im Folgenden zügig meine Antwort:
(...) Ich denke, dass, wenn Ihre Zahlen stimmen,nach einer weile ca. 73 % der Lokale Nichtraucherlokale sein werden. Das sollte der Markt so regeln. (...)
(...) Ich denke dass gleichgeschlechtliche Beziehungen und Lebensgemeinschaften so normal und in der Gesellschaft verankert sind, dass ich das nicht mal im Ansatz in Frage stellen würde. Wir leben in einer toleranten , weltoffenen Gesellschaft. (...)