(...) Ihre Forderung, die gymnasiale Schulzeitverkürzung durch das Streichen der Einführungsphase in der Oberstufe (alt Jahrgangsstufe 11, neu Jahrgangsstufe 10) zu erreichen, hätte aber gerade für Schülerinnen und Schüler, die von der Realschule in die Oberstufe wechseln, gravierende Nachteile. Bei der bisherigen Regelung wechseln diese Schülerinnen und Schüler von der Realschule nach Abschluss der dortigen Jahrgangsstufe 10 in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe (G9 Jahrgangsstufe 11, G8 Jahrgangsstufe 10) und haben dort ein Schuljahr Zeit, sich auf die dortigen Anforderungen einzustellen. Falls die Oberstufe allerdings nur zweijährig wäre, würden die Leistungen sofort in die Wertung des Abiturs eingehen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit eine deutlich höhere Abbruch- bzw. (...)
(...) für Ihr weiteres Interesse bedanke ich mich herzlich. Selbstverständlich erbringt auch der Hochtaunuskreis mit seinen regional gegebenen Eigenheiten und Vorteilen (Biomassepotential) einen erheblichen Beitrag für eine alternative Energiepolitik. Als Beispiele möchte ich Ihnen das Agrogaskraftwerk auf der Deponie "Brandholz" in Neu-Anspach nennen und nochmals darauf verweisen, dass im Rahmen des Schulbauprogrammes "Schulen für das 21. (...)
(...) ein ausgewogener Energiemix und der verantwortliche Umgang mit allen Energieträgern sind aus meiner Sicht Grundpfeiler einer nachhaltigen Energiepolitik. Ich setze mich für umweltverträgliche Energien zu bezahlbaren Preisen und für den vernünftigen Einsatz erneuerbarer Energien ein. (...)
(...) Ihre Auffassung, dass Richter diese Bindung an Recht und Gesetz nicht beachten, teile ich nicht. Ich habe großes Vertrauen in die meinem Geschäftsbereich angehörigen Richterinnen und Richter und in die Qualität des in Hessen gesprochenen Rechts. (...)