Wenn der Kanzler nicht Olaf Scholz werden kann, wird dann eine Koalition mit der CDU ausgeschlossen?
Der allgemeine Stillstand in Hinblick auf Transformation in Deutschland hat zu einer Unzufriedenheit auch in der SPD geführt. Beleg dafür ist der Rückgang in der Wählergunst durch die erneuerte grosse Koalition. Der Wahlmarathon zugunsten 'linker Kandidaten' in die Pateiführung läßt den Wunsch nach Veränderung deutlich werden. Ist eine deutlichere Positionierung hinsichtlich einer Wahlaussage zuungunsten einer CDU geführten Regierung
nicht eine notwendige Konsequenz, um einen profilierteren Kurs bei der SPD für die Wähler erkennbar zu machen. Sollten nicht die Lehren aus der Vergangenheit gezogen werden, um endlich Kante zu zeigen. Wachsweich kann sich als grosses Risko erweisen.
Hallo Peter Schmit,
eine erneute Koalition mit CDU/CSU, in der nicht die SPD den Kanzler stellt, lehne ich ab.
Viele Grüße
Johannes Waldmann
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(...) Eine erneute Koalition mit der Union lehne ich ab. Bis zum Wahltag werbe ich für eine starke SPD (...)
Schon heute ist es über einen Verkehrsversuch möglich, solche Initiativen zu ergreifen.