Wurde bei der Sanierung der A114 tatsächlich nicht der angekündigte Flüsterasphalt sondern schnell abbindender Beton verbaut?
Sehr geehrter Herr Kraft,
als Blankenburger sind wir nach dem Ende der Sanierung der A114 weiterhin oder eher verstärkt von der Lärmbelästigung betroffen. Wir haben uns deshalb an Ihren Kollegen Dirk Stettner gewandt. Dazu gab es gestern ein Kitzgespräch. Dabei haben wir erfahren, dass nicht der angekündigte Flüsterasphalt sondern schnell abbindender Beton verbaut wurde. Somit erklärt sich auch die eher höhere Lärmbelastung. Deshalb ist aus unserer Sicht eine Geschwindigkeitsbegrenzung und eine Erweiterung der Lärmschutzwände bereits ab Heinersdorf eine logische Konsequenz. Wir gehen davon aus, dass Sie mit Ihrem Kollegen in engen Kontakt stehen und gemeinsam angehen.
Mit freundlichen Grüßen
Regina und Andreas F.
Liebe Familie F.,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Ja, es stimmt, dass der mehrfach zugesagte Flüsterasphalt nicht verbaut wurde und auch die zugesagte Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h nicht angeordnet wurde. Mich haben schon zahlreiche Beschwerden, wie die Ihrige erreicht. In der Vergangenheit habe ich schon eine Reihe von Anfragen und Anträgen gemacht. Aktuell sammeln wir Unterschriften für einen Einwohnerantrag in der Bezirksverordnetenversammlung und ich bereite gerade in enger Abstimmung mit Dirk Stettner MdA einen entsprechenden Antrag im Abgeordnetenhaus vor. Den Einwohnerantrag können Sie gern mit Ihrer Unterschrift in meinem Bürgerbüro in der Berliner Straße 5, 13127 Berlin von Dienstag bis Freitag zwischen 10 und 17Uhr unterstützen.
Einen schönen Tag und
Viele Grüße
Johannes Kraft.
Weitere Fragen an Johannes Kraft
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Berlin braucht Wohnungen und zwar schnell, denn aus unterschiedlichen Gründen ziehen immer mehr Menschen in unsere schöne Stadt und suchen (auch und insbesondere bezahlbaren) Wohnraum.
wir sind in der Koalition sehr bemüht, geeignete Flächen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu finden und arbeiten hier sehr intensiv mit unterschiedlichsten Akteuren zusammen.
Ich setzte mich mit dem Verein Wir für Karow e.V. und vielen tausend Unterstützern für eine verträgliche, ortsübliche Bebauung mit max. 4 Geschossen ein.