Sehr geehrter Herr Schult,
leider ist es mir bisher nicht gelungen, eine abschließende Antwort zu bekommen. Ich bin und bleibe aber dran. Sowie ich etwas höre, melde ich mich bei Ihnen.
Mit fröhlichem Gruß,
Johannes Kahrs
Sehr geehrter Herr Schult,
leider ist es mir bisher nicht gelungen, eine abschließende Antwort zu bekommen. Ich bin und bleibe aber dran. Sowie ich etwas höre, melde ich mich bei Ihnen.
Mit fröhlichem Gruß,
Johannes Kahrs
(...) Zum Schluss möchte ich Ihrer Kritik entgegnen, bei uns ginge es immer nur um das Geld, und uns wäre das Gespür für das Soziale abhanden gekommen. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen großen Erfolg in der Gesundheitsreform aufmerksam machen, den die SPD erreicht hat: Erstmals in der deutschen Sozialgeschichte wird es eine Pflicht zur Versicherung geben wird. (...)
(...) Sicherlich gibt es in Deutschland Lücken bei dem Angebot von qualifizierten Arbeitskräften. (...) Eine generelle Änderung dieser Bestimmung würde jedoch die belohnen, die eine gehörige Mitschuld an den Ausbildungslücken von heute haben – die Großunternehmen. (...)
(...) Die Gesundheitsreform trägt den ständig steigenden Gesundheitskosten Rechnung. Dass dies zu viel Unzufriedenheit führt, überrascht mich nicht. (...)
(...) Herr Schaar warnt in dem von Ihnen angesprochenen Artikel nicht vor einem totalitären Überwachungsstaat, sondern vor einer Überwachungsgesellschaft. Denn der größte Teil der gespeicherten Daten wird bis heute nicht vom Staat, sondern von privaten Unternehmen gehalten. (...)
(...) Genauso wie Sie, habe ich wenig Verständnis für die neu aufgeflammte Diskussion. Wie Sie richtig bemerkten, besteht zwischen der europäischen Abhängigkeit vom russischen Öl und der Atomenergie wenig bis kein Zusammenhang. Die Sperrung der Ölpipelines von russischer Seite war offensichtlich ein willkommener Vorwand, um diese alte und eigentlich bereits abgeschlossene Debatte wieder aufzuwärmen. (...)