Fragen und Antworten
Wir wollen: Hin zur Europäischen Republik
ich stimme zu, dass die Meinungsfreiheit schon länger in Gefahr ist (unter anderem durch dieses Gesetz) und auch punktuell eingeschränkt wird, wie wir vor kurzen z.B. durch das Einreiseverbot gegenüber dem MERA25 Politiker Yanis Varoufakis beobachten mussten.
Wir wollen Macht weniger zentrieren und gleich auf die Städte und Regionen verteilen!
Über Johannes Fehr
Johannes Fehr schreibt über sich selbst:
Ich bin in Nordhessen auf dem Land aufgewachsen, habe Erneuerbare Energien studiert und anschließend als Berater für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Berlin gearbeitet. Mein großes Interesse ist der Wandel zu einer gerechten und ökologischen Zukunft.
Meine ersten Erfahrungen als Aktivist sammelte ich in der Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland, bevor die Finanzkrise 2008 ausbrach. Die ungerechte Behandlung der Krise durch die Herrschenden hat mich dann endgültig politisiert.
Kurz nach der Gründung im Jahr 2016 bin ich dann zu DiEM25, der Demokratie in Europa Bewegung, gestoßen und engagiere mich seitdem, zunächst als Koordinator der Gruppe in Berlin mit der Organisation von Veranstaltungen und Protesten.
Jetzt arbeitet ich als Organisationsdirektor für DiEM25 auf europäischer Ebene. Ich bin Mitglied im Koordinationskollektiv von DiEM25 und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der politischen Partei von DiEM25 in Deutschland: MERA25.
Mit beiden Organisationen setze ich mich für transnationale Organisation ein, die den radikalen Wandel herbeiführt, den wir auf der ganzen Welt so dringend brauchen: Gerechte Städte, Regionen und Länder, in denen die Einwohner:innen bestimmen.
Das alles tue ich jetzt auch als Kandidat auf Listenplatz 2 für MERA25 bei der Europawahl 2024 für Frieden, Solidarität und Freiheit.