Frage an Jochen Ott von Manfred B. bezüglich Gesundheit
Lieber Herr Ott,
Sie setzen sich als Politiker und politischer Vertreter der Kölner SPD im Aufsichtsrat des Flughafens Köln-Bonn nicht für ein Nachtflugverbot ein.[1][2][3]
Dadurch machen Sie sich für die Gefährdung der Gesundheit Ihrer Bevölkerung stark.[4][5][6]
Warum tun Sie das?
[1] http://www.porzspd.de/meldungen/9721/113741/Jochen-Ott-Ich-stehe-zum-Interessenausgleich.html
[2] http://www.nachtflugverbot.de/dialog/spd
[3] http://www.report-k.de/Politik/Lokales/Bundesregierung-untersagt-Nachtflugverbot-fuer-Flughafen-Koeln-Bonn-10600
[4] http://www.eurheartj.oxfordjournals.org/content/early/2008/02/12/eurheartj.ehn013.full.pdf
[5] http://www.esrc.ac.uk/my-esrc/grants/RES-062-23-1165/outputs/Download/81fac5ed-ede3-4811-b734-1ea8a3eadb91
[6] http://www.bmj.com/content/347/bmj.f5561
Weitere Fragen an Jochen Ott
Ich werde mich kurzhalten, indem ich auf Ihre Frage mit einem klaren Nein antworte.
Mit dem Gesetzentwurf wird nun endlich der Versuch unternommen, den integrierten Studiengang „Bachelor of Laws“ einzuführen. Der Gesetzentwurf der Landesregierung sieht die von Ihnen geforderte Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. § 63a Hochschulgesetz NRW in seiner jetzigen Form ausdrücklich vor.
Ich bin daher der Auffassung, dass alle Maßnahmen, die zu einer wirksamen Bekämpfung der AfD beitragen können, ernsthaft erwogen werden müssen.
Dieser Umgang mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern, aber auch mit dem Verfassungsorgan Landtag als Ganzem löste nicht nur bei unserer Fraktion Verärgerung aus.