Frage an Jochen Konrad Fromme von Horst K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Fromme,
meine Frage ist sehr kurz, ich bitte nur um eine kleine Beschreibung, wie Sie sich Deutschland bzw. unsere Region in der Zukunft vorstellen. Sicherlich ist Ihnen SZ-Lebenstedt und SZ-Bad bekannt. Die Bevölkerung verändert sich dort in einem Tempo, hin zur islamischen Welt, dass ich mich in diesen Orten nicht mehr wohl fühle und diese meide. Einkäufe tätige ich lieber im Harz, auch halte ich mich dort lieber auf, weil ich dort weigehend von einer Kultur verschont bin, die nicht die meinige ist. Es ist in Salzgitter unerträglicht, wie hier die Bewohner rücksichtslos mit dem Islam konfrontiert werden. Kopftücher, Jugendliche in großen Gruppen natürlich ohne deren Schwestern, usw. bilden das Straßenbild.
Was unternimmt die CDU für eine angepaßte Quote, damit ich mich und meine Freunde hier im eigenen Land noch wohl fühlen können.
Bitte Fakten, keine blumigen Umschreibungen.
Danke
Horst Keuchel
Sehr geehrter Herr Keuchel,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" stellt eine interessante Möglichkeit dar, um den Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu verbessern. Ich bitte jedoch um Ihr Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Mir liegt der persönliche Kontakt zu meinen Mitbürgern besonders am Herzen. Ich möchte immer direkt mit meinem Gegenüber in Kontakt treten. Ich bitte Sie daher mir Ihr Anliegen persönlich, per E-Mail ( jochen-konrad.fromme@bundestag.de ), per Telefon (030 / 227 77 247) oder per Telefax (030 / 227 76576) zu übermitteln. Dann werden Sie selbstverständlich von mir eine Antwort erhalten.
Auf Ihre Anfragen freue ich mich sehr, bin um eine schnelle Antwort bemüht und bedanke mich schon im Vorfeld für Ihr Interesse an meiner politischen Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jochen-Konrad Fromme, MdB