Frage an Jochen Konrad Fromme von Jens H. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr FROMME,
was wüden SIE gegen die totale Beliebigkeit und Willkür in der
"JUSTIZ" tun?
Rechtsanwälte unterschreiben nichts ("BGH"); es gibt keine Urteile gem. ZPO §§ 315, 317,704, Gerichte wollen sich nicht zur amtlichen Währung äußern; Ich werde vorsätzlich als Herr Jens angeschrieben; lt. Personalausweisgesetz § 2 (im Vergleich zum Ausweis) sind wir alle Tiere (Name) oder Gegenstände; mein sog. gegn. "Anwalt" stolpert ohne Vollmacht (ZPO 88) durch den
"Prozeß" und einen AMTSRICHTER gibt es auch nicht mehr.
Weiß eigentlich der Reichsjustizminister was hier los ist RberG Art.5 ? Was ein Rubrum ist muß ich auch dauernd anmahnen.
Zuletzt noch ein Steuertipp: Berufen Sie sich auf AO §4 und die nicht vorhandene Rechtsnorm, wenn Sie aus der Kammer fliegen möchten!
War in der Studentenzeit die Zeit in der Mensa die schönste?
MFG HUWALD, Jens
Nach Diktat zuhaus geblieben und auch noch unterschrieben
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt „Abgeordnetenwatch“ stellt eine interessante Möglichkeit dar, um den Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu verbessern. Ich bitte jedoch um Ihr Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Mir liegt der persönliche Kontakt zu meinen Mitbürgern besonders am Herzen. Zum direkten Kontakt gehört für mich allerdings auch, dass mir die wesentlichen Daten meines jeweiligen Gegenübers – zumindestens E-Mail-Adresse und Postanschrift– bekannt sind.
Gern können Sie persönlich mit mir Kontakt aufnehmen und mir somit Ihre Fragen und Anliegen übermitteln. Sie erreichen mich unter meiner E-Mail-Adresse ( jochen-konrad.fromme@bundestag.de ) , per Telefon (030 – 227 77 247) oder per Telefax (030 – 227 76576).
Auf Ihre Anfragen freue ich mich sehr, bin um eine schnelle Antwort bemüht und bedanke mich schon im Vorfeld für Ihr Interesse an meiner politischen Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jochen-Konrad Fromme, MdB
Weitere Fragen an Jochen Konrad Fromme
Herr Fromme, MdB hat ein Gespräch mit dem Petenten geführt. Die Anfrage ist seither erledigt.
Um Deutschland für die Zukunft zu wappnen, ist eine aktive, kinderfreundliche Politik notwendig. Daher ist es Sinn des Steuerfreibetrages von 8000€ pro Familienangehörigem (also Erwachsenem und Kind), die Familien zu entlasten.
Sehr geehrter Herr Krauß!
Die Frage der Staatsschulden ist von enormer Bedeutung für die weitere Entwicklung unseres Landes, nicht zuletzt aufgrund der Auswirkungen auf die nachfolgenden Generationen.
Es entspricht der politschen Vorstellung der CDU, dass - wer 45 jahre gearbeitet hat - ohne Rücksicht auf sein Alter seine rente ungekürzt bekommen soll.
Jochen-Konrad Fromme