Frage an Jochen Konrad Fromme von Rigo P. bezüglich Recht
Hallo Herr Fromme,
nachdem ich Ihre Auffassung zu der bevorstehenden Opferpension im "Tagesspiegel" und Ihre Äußerung: „Wir halten es für verfassungswidrig, dass zwischen NS- und DDR-Opfern ein Unterschied gemacht wird." gelesen habe, gibt es scheinbar Grund zur Hoffnung für tausende Betroffene. Hoffnung, dass dieser gänzlich unwürdige Gesetzesentwurf noch einmal überdacht wird. Beabsichtigen Sie diesbezüglich eine Klage beim Verfassungsgericht einzureichen? Wer ist eigentlich für die Auswahl des Tagungsgeländes zum Entwurf verantwortlich? Besitzer des Geländes am Schwielowsee ist bekanntlich ein ehemaliger Stasi-Major und Potsdamer Chefeinkäufer des Koko-Imperiums unter Schalck-Golodkowski.
Mit freundlichen Grüßen,
R.Pohl
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt „Abgeordnetenwatch“ stellt eine interessante Möglichkeit dar, um den Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu verbessern. Ich bitte jedoch um Ihr Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Mir liegt der persönliche Kontakt zu meinen Mitbürgern besonders am Herzen. Zum direkten Kontakt gehört für mich allerdings auch, dass mir die wesentlichen Daten meines jeweiligen Gegenübers – zumindestens E-Mail-Adresse und Postanschrift– bekannt sind.
Gern können Sie persönlich mit mir Kontakt aufnehmen und mir somit Ihre Fragen und Anliegen übermitteln. Sie erreichen mich unter meiner E-Mail-Adresse ( jochen-konrad.fromme@bundestag.de ) , per Telefon (030 – 227 77 247) oder per Telefax (030 – 227 76576).
Auf Ihre Anfragen freue ich mich sehr, bin um eine schnelle Antwort bemüht und bedanke mich schon im Vorfeld für Ihr Interesse an meiner politischen Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jochen-Konrad Fromme, MdB