Frage an Joachim Spatz von Christian P. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Herr Spatz
Ich beziehe mich auf den Artikel http://www.spiegel.de/politik/deutschland/euro-hawk-bundeswehr-ordnete-datenloeschung-an-a-903291.html und erlaube mir die Frage, inwieweit Sie -als das für meinen Bereich zuständige Ausschußmitglied- an der Verdunklung der Datenlage beteiligt waren.
Falls Sie NICHT beteiligt gewesen sein wollten oder sollten, so erhöbe sich die Anschlußfrage, WARUM Sie -stellvertretend für den gesamten Ausschuß- nicht informiert gewesen sein sollen.
Gruß in die Bezirkshauptstadt
Dr. Christian Petersen
Sehr geehrter Herr Dr. Petersen,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage auf meinem Profil bei abgeordnetenwatch.de.
Ich weise die implizite Unterstellung der Beteiligung an einer Verdunkelung zurück und verwahre mich ausdrücklich gegen den offensichtlich feindseligen Tenor Ihrer Anfrage.
Stattdessen verweise ich für alle weiteren Informationen auf die umfangreiche und transparente Dokumentation auf der Website des Bundesministeriums der Verteidigung ( http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYuxDsIwDET_yE4KA7ARVUh0ZCllS9soMmqSynXKwseTDNxJb7inwxeWRruTt0Ip2gWfOEx0GT8wht3DO2UuKwSKtIljygH7-pkdTCk6qRQXhQo9W0kMa2JZqsnMxQDNOCjdGqXVP_p7Pplbdzg2TXs3D1xDuP4AUdUVbA!!/
) zu den Vorgängen rund um das Thema Eurohawk. Dort finden Sie auch explizite Informationen darüber, zu welchem Zeitpunkt die Mitglieder des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, mich eingeschlossen, über die Probleme im Zusammenhang mit dem Eurohawk in Kenntnis gesetzt wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Spatz MdB