Sehr geehrter Herr Machwitz,
da wir uns gut kennen und im persönlichen Austausch stehen, schlage ich vor, auch diese Frage direkt zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Pfeiffer MdB
Sehr geehrter Herr Machwitz,
da wir uns gut kennen und im persönlichen Austausch stehen, schlage ich vor, auch diese Frage direkt zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Joachim Pfeiffer MdB
(...) Juni. Betrachten Sie die Nennung der Studie als zusätzlichen Hinweis, da Sie nach wissenschaftlichen Quellen fragten. (...)
(...) Die Aufgabe des Parlaments besteht darin, die Interessen von Bürgern, Verbänden und Unternehmen gegeneinander abzuwägen, um nach einem vereinbarten Verfahren Entscheidungen möglich zu machen und zu legitimieren. Lobbyismus aus der Politik heraushalten zu wollen, ist deshalb übrigens weder wirklichkeitsnah noch wünschenswert. (...)
(...) Schwedische Forscher zeigen im Übrigen in einer Veröffentlichung des Fachmagazins Neuropsychopharmacology (veröffentlicht am 05.07.2006), dass der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC), der in Cannabis enthalten ist, das Gehirn sehr wohl anfälliger für Opiate macht - und dass dies gerade für das sich entwickelnde Hirn von Teenagern Folgen hat, nachzulesen unter http://www.nature.com/npp/journal/v32/n3/abs/1301127a.html. (...)
(...) Es ist richtig, dass auch der Drogenhandel dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. In der Theorie würde der Drogenmarkt, sobald er frei von staatlichen Eingriffen wäre, ein Marktgleichgewicht erreichen, wenn die angebotene und die nachgefragte Menge von Drogen übereinstimmen. (...)
(...) Was die Behörden jedoch in keinem Fall erhalten, sind Informationen darüber, wer wann mit wem telefoniert hat oder wo sich ein Handy zu einer bestimmten Zeit befunden hat. Eine „Vorratsdatenspeicherung durch die Hintertür“ liegt hier also nicht vor. (...)