Frage an Joachim Herrmann von Andreas R. bezüglich Umwelt
Hallo Herr Herrmann,
Kurze Frage:
Ich habe mein Auto auf AUTOGS (LPG) umbauen lassen.
Leider gibt es in Erlangen keinerlei Förderungen für solche Umbauten.
Bestehen hier Absichten das umweltbewusste Autofahrer entlastet werden ?
MfG
A. Rehm
Sehr geehrter Herr Rehm,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Die Umrüstung auf Gas kann zwar einem Fahrzeughalter aufgrund der deutlich niedrigeren Kraftstoffpreise durchaus finanzielle Vorteile bieten. Insgesamt ist hier allerdings zu berücksichtigen, dass nach der Umrüstung zunächst die Anschaffungskosten für die Systeme amortisiert werden müssen, was stark vom Fahrzeug (Umrüstkosten), Fahrweise und vor allem von der Jahresfahrleistung abhängig ist. Ob eine staatliche Anreizförderung für die Anschaffung wirklich sinnvoll ist und entscheidene Vorteile für eine dauerhaften Entlastung eines Großteils der Bevölkerung bringt, bin ich mir nicht sicher. Ich gebe auch zu bedenken, dass das Tankstellennetz für Gasbetrieb nicht gerade weitverzweigt ist. Weder der Bund noch das Land haben deshalb zur Zeit ein Förderprogramm für Erdgasfahrzeuge.
Ob die Stadt Erlangen irgendeine Art von Förderung plant, ist mir derzeit nicht bekannt, jedoch habe ich mich hierzu mit der Stadtverwaltung Kontakt aufgenommen. Sobald eine Antwort vorliegt, werde ich Sie informieren.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Herrmann, MdL
Bayerischer Staatsminister des Innernn
Weitere Fragen an Joachim Herrmann
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Konsumverzichts bei Kindern und Jugendlichen sowie der Erhöhung des Einstiegsalters beim Alkoholkonsum Jugendlicher und der Eindämmung des Rauschtrinkens.
Meine Haltung dazu ist, dass die Erlangung der Staatsbürgerschaft nicht der Anfang von Integration sein kann. Sie sollte der Abschluss einer erfolgreichen Integration sein.
Ich darf Sie bitten Ihre Frage an den zuständigen Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter, MdL zu richten, der Ihnen sicherlich gerne weiterhelfen wird
Die Regierung von Oberbayern hatte die von Ihnen genannte Liegenschaft in der Vergangenheit bereits überprüft und festgestellt, dass vor einer Belegung mit Geflüchteten äußerst umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des Bestandsgebäudes erfolgen müssten, die einen erheblichen, nicht vertretbaren finanziellen Aufwand bedeuten würden