Das halte ich für sozialpolitisch und menschlich absolut inakzeptabel und falsch. Vielleicht möchten Sie in meine Rede vom 28. Mai im Bundestag hineinschauen (https://www.linksfraktion.de/nc/parlament/reden/detail/jessica-tatti-mehr-sozialstaat-ist-gut-fuer-die-wirtschaft/), in der ich meinen Standpunkt auch aus wirtschaftlichen Gründen heraus begründet habe.
(...) der gewinnorientierte Handel mit menschlichen Organen ist in Deutschland verboten – und das aus guten Gründen. (...) Die Frage, die Sie mir stellen, stellt sich daher grundsätzlich nicht. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Um Menschen und Klima zu schützen, fordert DIE LINKE ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen. (...)
(...) Zudem erachten wir auch im Segment der Mopeds und Mofas den Wechsel der Antriebsart vom Verbrenner- zum Elektromotor als notwendig. (...)
(...) Ich gehe davon aus, dass Sie Ihre Frage vor dem Hintergrund der Diskussion um Organspenden und der Orientierungsdebatte um eine Widerspruchslösung gestellt haben. Transparenz, Vertrauen und eine sensible Begleitung bei der Organentnahme sind wichtige Aspekte, die einen sehr großen Einfluss auf die Spendenbereitschaft haben. Ob eine Stiftung mit einem zentralen Einfluss der Bundesärztekammer als privatrechtlicher Verein - in dem Fall also die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO), die Sie auch ansprechen - die dazu notwendigen Voraussetzungen herzustellen vermag, dahinter darf man mit Blick auf die vergangenen Jahre tatsächlich ein Fragezeichen setzen. (...)
(...) Das bedeutet allerdings nicht, dass eine generelle Impfpflicht zwingend notwendig wäre. Jeder Mensch kann sich grundsätzlich frei für oder gegen medizinische Maßnahmen entscheiden. (...)