Frage an Janine Vilter von Wolfgang Z. bezüglich Soziale Sicherung
Hallo Frau Vilter
mich würde interessieren, was sie dazu bewogen hat, sich politisch zu engagieren. Gab es hierzu einen besonderen Anlass ?
Sehr geehrter Herr Zimmer,
vielen Dank für die Übersendung Ihrer Frage.
Die politischen Erfahrungen, die ich von 2001-2004 als Mitglied der Bezirksversammlung Eimsbüttel (stellvertretende Fraktionsvorsitzende Partei Rechtsstaatlicher Offensive) sammeln konnte, haben mir gezeigt, dass es notwendig ist, Verwaltungshandeln zu hinterfragen und dass es möglich ist, bürgernahe Politik zu machen. Daran wollte ich irgendwann wieder anknüpfen, mit einer Partei, die die Belange des Bürgers, wie beim Thema Innere Sicherheit kämpferisch vertritt.
Seit Gründung der Partei RECHTE MITTE HeimatHamburg im Jahre 2006, gibt es in Hamburg wieder eine politische Kraft, die sich kompromisslos für eine sichere Stadt einsetzt und diesem Thema einen besonders hohen Stellenwert einräumt. Im Jahr 2001 gab es in Hamburg 26.620 Gewaltopfer, 2006 waren es 32.430 - eine Steigerung von 22%. Das Versagen des CDU-Senats hat dazu geführt, dass Hamburg heute so gefährlich ist, wie nie zuvor. Für die Sicherheit der Bürger zu sorgen ist die wichtigte Aufgabe der Politik. Dieses hat mich vom Parteiprogramm sehr angesprochen, deshalb engagiere ich mich für meinen Bezirk Eimsbüttel und für meine Heimat Hamburg.
Mit freundlichen Grüßen
Janine Vilter