Fragen und Antworten

Portrait von Janine Bruchmann
Antwort von Janine Bruchmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.05.2012

(...) Zum Meinungsbild: Da wir GRÜNEN unsere Entscheidungen basisdemokratisch treffen, also unter Berücksichtigung aller Mitglieder, ist das Meinungsbild ein wichtiger Bestandteil der Ausarbeitung und Vorbereitung zu unseren politischen Entscheidungen. Das Meinungsbild zeigt den "Aktiven" - also denen, die für ein bestimmtes Thema das nächste Treffen vorbereiten, einen Gast einladen oder auch einen Parteiantrag formulieren wollen - welche Tendenz sich bereits in der Mitgliedschaft und in der Bevölkerung zu diesem Thema abzeichnet, so dass man diese Tendenzen in der Vorbereitung schon berücksichtigen kann und nicht an den Betroffenen vorbei arbeitet. (...)

Portrait von Janine Bruchmann
Antwort von Janine Bruchmann
Bündnis 90/Die Grünen
• 07.05.2012

(...) Damit ich weiß, wo es in Wuppertal besonders brennt, und bei welchen Entscheidungen ich auf die kleinen Feinheiten achten muss, damit nicht nur der Wuppertaler Haushalt, sondern auch die Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger von diesen Geldern etwas merken. (...)

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Über Janine Bruchmann

Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing. für Umwelttechnik und Ressourcenmanagement
Geburtsjahr
1982

Janine Bruchmann schreibt über sich selbst:

Portrait von Janine Bruchmann

Janine Rebecca Michela Bruchmann
Rufname: Janine
Geboren am 28.06.1982 in Wuppertal
10/2009 – 02/2012 wissenschaftliche Mitarbeit im Forschungsprojekt "Optimierung der Vergärung von organischen Substanzen durch Desintegration"
10/2001 - 06/2010 Studium an der Ruhr-Universität Bochum zur Diplom-Ingenieurin für Umwelttechnik und Ressourcenmanagement
Studienschwerpunkt: Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik
Wahlpflichtmodule: Regenerative Energien - Abluft, Abwasser, Abfall - Wasserversorgungstechnik - Hydrologie und Wasserwirtschaft
Diplomarbeit: "Desintegration von Klärschlamm durch Ultraschall zur Erhöhung der Methangasausbeute" beim Wupperverband in Zusammenarbeit mit der Märkisches Werk Halver GmbH
04/2008 - 09/2009 Werksstudentin beim Wupperverband
08/2006 – 04/2008 Werksstudentin bei der Delphi GmbH
01/2003 – 06/2006 Studentische Hilfskraft am Institut für
Werkstoffe der Ruhr-Universität Bochum
06/2001 Abitur am Gymnasium Am Kothen in Wuppertal-Unterbarmen
Politisches bei GRÜNS:
seit 03/2012 Delegierte des Kreisverbandes Wuppertal für den Bezirksrat NrW
seit 03/2011 stellvertretende Sprecherin des Kreisverbandes Wuppertal
seit 03/2011 Delegierte des Kreisverbandes Wuppertal für die Landesdelegiertenkonferenz
seit 12/2010 stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt der Stadt Wuppertal
03/2010 - 03/2011 Beisitzerin im Vorstand des Kreisverbandes Wuppertal
Ehrenämter:
seit 2007 Kassenprüferin des Kinderschutzbundes Ortsverband Wuppertal e.V.
03/2007 – 07/2011 Spielplatzpatin des Spielplatzes Loherbrücke, Wuppertal
06/2006 – 10/2010 psychologische Telefonberatung am Kinder- und Jugendtelefon und am Elterntelefon des deutschen Kinderschutzbundes
Mitgliedschaften:
seit 11/2010 Mitglied im Verein deutscher Ingenieure e.V.
seit 11/2009 Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
seit 12/2005 Mitglied des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) e.V.
Stand: 18. April 2012

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2012

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Wuppertal I
Wahlkreis
Wuppertal I
Wahlkreisergebnis
7,80 %
Listenposition
43

Politische Ziele

Politisch setzte ich mich besonders für die Demokratieoffensive, für mehr Gleichbereichtigung von Frauen und Männern, gegen jede Art der Diskriminierung und gegen Rechtsextremismus im speziellen ein.

Eine lebendige Demokratie
braucht engagierte Bürgerinnen und Bürger, die ihren VertreterInnen, den Politikern - also uns - vertrauen können.
Dieses Vertrauen müssen wir uns aber erarbeiten, in dem wir ihnen echte Beteiligung ermöglichen, in dem man ehrlich und offen auf einander zugeht und gemeinsam Lösungen entwickelt.

Bei der Gleichberechtgung von Frauen und Männern
haben wir schon viele kleine Erfolge erkämpft. Aber wir sind noch nicht am Ziel. Die viel zu geringe Zahl von frauen in Führungspositionen und Vorständen, das durchschnittliche Lohndefizit von 23%, veraltete Famielien- und Rollenbilder vor allem in den Medien und die immer breiter auftretende antifeministische Männerrechtsbewegung sind nur einige Beispiele. Die Hälfte der Macht, die gerechte Verteilung von Rechten, Pflichten und Verantwortung nutz auch den Männern. Wir dürfen nicht müde werden, das Grundrecht auf Gleichberechtigung immer wieder einzufordern.

Gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus
setzten wir GRÜNEN neben Information und Beratung verstärkt auf politische Bildung und eine starke Zivilgesellschaft, die an die demokratischen Grundsätze in unserem Land glauben kann - und da schließt sich der Kreis.
Demokratie ist Bürgerbeteiligung, Gleichberechtigung, Teilhabe ALLER und das friedliche Miteinander.