Fragen und Antworten
Ich kann Ihnen aber sagen, dass der Verzicht auf National-und Territotialfahnen zum gemeinsam erarbeiteten Demokonsens des Bündnisses gehört. Es sollte an dem Tag um die Demokratie gehen, um das Gemeinsame und nicht das Trennende.
mein primäres Ziel, welches unser aller sein sollte, ist, eine ausgezeichnete Bildung für alle Kinder zu ermöglichen. Chancengleichheit ist dabei das oberste Gebot.
(...) Da bräuchte ich genauere Auskünfte.Als Fußgängerin ärgere ich mich auch öfters über manche Radfahrer, aber würde mich nie zu einer pauschalen Aussage hinreißen lassen. Wir müssen für alle Verkehrsteilnehmer*innen sichere Bewegungsräume schaffen. Und: es gilt überall der §1 der StVO, welchen alle mal wieder lesen sollten. (...)
(...) So in Leipzig hier nachzulesen im Leitfaden zum download https://www.leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/kinder-jugend-und-elternhilfe/kinder-und-jugendschutz/leipziger-netzwerk-fuer-kinderschutz-und-fruehe-hilfen/) Durch die Trägerpluralität und gesetzlich verankerte Pflicht zur Prävention wäre eine gut ausfinanzierte Kinder- und Jugendhilfe das effektivste Mittel dem Anliegen gerecht zu werden. Dafür werde ich mich einsetzen. (...)
Über Irena Rudolph-Kokot
Irena Rudolph-Kokot schreibt über sich selbst:
Persönliches. Ich wurde 1973 in Moskau geboren und bin seit 1989 fest in Leipzig verwurzelt. Als Angestellte im Städtischen Eigenbetrieb Behindertenhilfe habe ich nebenberuflich einen Abschluss als Verwaltungsfachwirtin erworben und bin heute Personalratsvorsitzende meines Betriebes und im Gesamtpersonalrat der Stadt Leipzig. Mein Mann und mein Sohn unterstützen mich in meinem Engagement.
Engagiert aus Überzeugung. Ich mache mich für Arbeitnehmer*innen-Rechte stark. - im Personalrat, im Bezirksvorstand der Gewerkschaft ver.di und als Landesvorsitzende der AfA der sächsischen Sozialdemokratie. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass unsere Rechte immer wieder neu erkämpft werden müssen. Solidarisch zu sein bedeutet für mich, dass ich mich für die Teilhabe aller Menschen engagiere und Ausgrenzung entschlossen entgegentrete. Im Bundesvorstand der AG Migration und Vielfalt, in Leipziger Bündnissen und Initiativen und auf Demos überall in Sachsen, wenn es gilt, gemeinsam rechtem Hass und antidemokratischen Umtrieben die Stirn zu bieten.
Meine Überzeugung. Im sächsischen Landtag möchte ich die klare laute Stimme der sächsischen Zivilgesellschaft werden und in Leipzig den engagierten Menschen durch ein offenes Büro Raum schaffen. Für mich ist Solidarität nicht nur eine Floskel. Wir brauchen Solidarität in allen Bereichen – egal ob in Familie, im Betrieb oder in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen. Denn nur gemeinsam lassen sich Dinge gut im Sinne der Gemeinschaft verwirklichen.