Frage an Ilse Aigner von Michael v. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrte Frau Aigner,
hinsichtlich der Vogelgrippeimpfung wurde vom Friedrich-Löffler-Institut ein Markerimpfstoff entwickelt, der übers Trinkwasser, per Spray oder als Tropfeneinsatz Anwendung finden kann. Darüber wurde in 1/2006 Geflügel-Börse berichtet. Laut dem Bericht soll der Impfstoff frühestens 2007 zum Einsatz kommen, da Feldversuche mindestens ein Jahr dauern. Nun haben wir Anfang 2009 und es liegt immer noch kein Impfstoff vor.
Erläutern Sie bitte die Ursachen und Probleme, weshalb wir immer noch keinen Impfstoff haben und was sich in den Feldversuchen mit dem "Friedrich-Löffler-Impfmittel", wofür unter anderem 150 Millionen Euro an das Institut geflossen sind, ergeben hat.
Mit freundlichen Grüßen
Michael v. Lüttwitz
Sehr geehrter Herr von Lüttwitz,
gerne möchte ich Sie auf meine Antwort vom 03.03.09 auf Ihre Frage vom 19.01.09 verweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ilse Aigner MdB
Weitere Fragen an Ilse Aigner
Leider liegt dies nicht in meinem Zuständigkeitsbereich
Im Freistaat Bayern ist kein gesondertes Informationsfreiheitsgesetz verankert.
Zunächst möchte ich betonen, dass soweit Mitglieder des Bayerischen Landtags als Wahlbeobachter nach Russland gereist sind, dies weder im Auftrag des Bayerischen Landtags geschah, noch eine Kostenübernahme durch den Landtag hierfür erfolgte.
Da das Aushandeln solcher Optionen zur (Bürger-)Beteiligung in erster Linie Kompetenz der Kommunen ist (vgl. Otterfing), empfehle ich Ihnen, sich direkt an Ihre Gemeinde oder Stadt zu wenden, um Informationen über gegenwärtig geplante Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien zu erhalten.