Frage an Ilse Aigner von walter s. bezüglich Verbraucherschutz
Guten Tag Frau Aigner,
vor weg ich finde es gut das Sie Elektrotechnikerin sind ,denn dann erkennt man viel schneller Widerstände.
Ich habe in der Westdeutschen Zeitung gelesen das Sie,den Bankberatern an den Kragen wollen.besonders für dier Kleinen Leute. Ich habe im Januar 2003 mein Erspartes,auf die Postbank gegeben,mit ganz festen Vertraglichen Zinszusagen. Das Produckt hiess damals Postbank Sparen 3000 Plus Ungewöhnlich starke Rendite Zins Plus je höher die Einlage desto höher Ihr Zins Plus
Mein Beispiel:
10.000.00 2,5% Zinsen
4.000.00 2,0% Zinsen
die Postbank hat bisher max, 1,05 auf die große Einlage bezahlt. Ich habe sehr oft bei der Postbank Einspruch erhoben ohne Erfolg .darauf hin habe ich ein Ombudsmann-Verfahren geführt das nach ca; 1 Jahr endete mit dem Zitat: Schlichtungsspruch.Die Beschwerde hatte keinen Erfolg. Nun Meine Frage,welche rechtlichen Möglichkeiten habe ich noch?
Danke fürs lesen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neue jahr
Walter Schmidt
Sehr geehrter Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihre Email vom 22.12.2008, in der Sie sich nach erfolgloser Inanspruchnahme des Ombudsmannverfahrens nach den Ihnen verbleibenden rechtlichen Möglichkeiten erkundigen.
Der Weg zum Gericht steht Ihnen auf jeden Fall offen. Sie können sich mit dem Schlichtungsspruch des Ombudsmanns der privaten Banken also an einen Rechtsanwalt oder aber zunächst an eine Verbraucherzentrale wenden. Diese Verbraucherzentralen informieren, beraten und unterstützen Verbraucher individuell. Die für Sie nächst gelegene Verbraucherzentrale ist die
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
Mintropstr. 27
40215 Düsseldorf
Tel: 0211 38 09 0
Fax: 0211 38 09 216
Mit freundlichen Grüßen
Ilse Aigner, MdB