Frage an Ilse Aigner von Reinhard Z. bezüglich Verbraucherschutz
Ehrenwerte Frau Aigner,
vCJK, Alzheimer und weitere Prionenkrankheiten deuten auf einen unkontrollierten Übertragungsweg hin, vor dem wir Sie bereits seit sehr langer Zeit warnen.
Blutkonserven!
Bisher haben Sie es nicht für nötig gehalten meine Frage aus 2010 (1) zum Einen zu beantworten bzw. zum Anderen entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Zitat:
"Wird demzufolge eine mögliche vCJK-Infektion, die nach Ausbruch immer tödlich endet, seitens der Bundesregierung vorsätzlich in Kauf genommen?"
Ob sich dies nun rächt?
Können Sie in diesem Zusammenhang die Theorien (2) des Medizin-Nobelpreisträgers und BSE-Entdeckers, Stanley Prusiner, nachvollziehen?
Zitat:
"Er entdeckte, dass Alzheimer von sogenannten Prionen verursacht wird. Das sind spezielle Zellen, die auch den Rinderwahn auslösen."
Höchst interessant ist in diesem Zusammenhang die Aussage des Tübinger Hirnforschers, Mathias Jucker,
Zitat:
"Für möglich halten sie dagegen, dass Prionen in Blutspenden übertragen werden."
der damit indirekt bestätigt, dass sowohl die menschliche Form des Rinderwahnsinns BSE als auch Alzheimer und weitere Prionenerkrankungen in dieser Form von Mensch zu Mensch übertragen werden können.
Was gedenken Sie zu unternehmen, um ein unkontrollierbares Infektionsrisiko (3) mit Prionenkrankheiten
Zitat:
"Zahl der Alzheimer-Fälle wird sich verdoppeln"
zu unterbinden?
MfG
R. Zwanziger
(1) http://www.abgeordnetenwatch.de/ilse_aigner-575-37446--f264728.html#q264728
(2) http://www.bz-berlin.de/archiv/ist-alzheimer-ansteckend-article1421641.html
(3) http://www.rp-online.de/gesundheit/news/zahl-der-alzheimer-faelle-wird-sich-verdoppeln-1.2321194
Sehr geehrter Herr Zwanziger,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gerne werde ich Ihnen antworten. Dazu bitte ich Sie, sich an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter der E-Mail Adresse poststelle@bmelv.bund.de oder per Post unter der Adresse: Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ilse Aigner, MdB
Sehr geehrter Herr Zwanziger,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gerne werde ich Ihnen antworten. Dazu bitte ich Sie, sich an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter der E-Mail Adresse poststelle@bmelv.bund.de oder per Post unter der Adresse: Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ilse Aigner, MdB
Weitere Fragen an Ilse Aigner
Im Freistaat Bayern ist kein gesondertes Informationsfreiheitsgesetz verankert.
Zunächst möchte ich betonen, dass soweit Mitglieder des Bayerischen Landtags als Wahlbeobachter nach Russland gereist sind, dies weder im Auftrag des Bayerischen Landtags geschah, noch eine Kostenübernahme durch den Landtag hierfür erfolgte.
Da das Aushandeln solcher Optionen zur (Bürger-)Beteiligung in erster Linie Kompetenz der Kommunen ist (vgl. Otterfing), empfehle ich Ihnen, sich direkt an Ihre Gemeinde oder Stadt zu wenden, um Informationen über gegenwärtig geplante Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien zu erhalten.
Bezüglich Ihrer konkreten Anmerkungen zur Antwortquote auf abgeordnetenwatch.de kann ich Ihnen lediglich mitteilen, dass ich auch als Landtagspräsidentin keine Stellungnahme zum Antwortverhalten von anderen Abgeordneten abgeben kann, da dies den Kolleginnen und Kollegen selbst obliegt.