Hubert Aiwanger
Antwort von Hubert Aiwanger
FREIE WÄHLER
• 22.08.2008

Wir haben das Thema nicht explizit im Wahlprogramm, laufen aber grundsätzlich nicht gerne mit dem moralischen Zeigefinger durch die Gegend. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Homosexualität ist nicht unbedingt durch gesetzliche Regelungen zu erzwingen sondern ist ein Entwicklungsprozess, wahrscheinlich wird auch in der öffentlichen Diskussion noch zu verkrampft damit umgegangen.

Hubert Aiwanger
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FREIE WÄHLER
• 29.08.2008

Unsere Position zum Nichtraucherschutz ist zunächst mal, dass der Tabakindustrie verboten werden muss, suchtsteigernde Stoffe mit teils verheerenden Nebenwirkungen beizumengen. (...) Das aktuelle bayerische Nichtraucherschutzgesetz ist in der jetzigen Form nicht praxisgerecht, wie die zahlreichen Raucherclubs beweisen, die zur Umgehung gegründet werden. (...)

Hubert Aiwanger
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FREIE WÄHLER
• 17.08.2008

(...) Mit dem Thema Atomenergie gehen wir ideologiefrei um, so wie es das politische Selbstverständnis der FW ist. Sofort alle Atomkraftwerke abzuschalten, wie es strikte Atomenergiegegner fordern, ist aus Versorgungsgründen nicht möglich, genausowenig ist es aber eine Perspektive, die Laufzeiten ewig zu verlängern (aktuelle Diskussion/Forderung der CSU: 60 Jahre), da man ein Restrisiko nie völlig ausschließen kann, Uran bald knapp werden wird und die Endlagerung ziemlich ungeklärt und sündteuer ist. (...)

Hubert Aiwanger
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FREIE WÄHLER
• 13.08.2008

(...) Wir müssen also rechtzeitig mehr auf den breiten Mittelstand setzen, aber da hat es die CSU bis heute nicht so weit gebracht, den Mittelständlern wenigstens flächendeckend schnelle Internetanschlüsse zur Verfügung zu stellen, wie es in Österreich längst Standard ist. "High-Tech-Land Bayern?". (...)

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