Frage an Hildegard Müller von Joachim P. bezüglich Wirtschaft
23.05.07
Sehr geehrte Hildegard Müller,
mit Interesse habe ich in der heutigen n- tv - Sendung "Späth am Abend" Ihren Hinweis auf das Problem des demografischen Faktors bei Fragen und Lösungen der finanziellen Vorsorge für das Alter zur Kenntnis genommen.
In der Runde wurde trotz Globalisierung/EU nur ein nationaler Ansatz der Rentenproblematik diskutiert. Was halten Sie von Öffnungsklauseln unseres Renten - Umlagesystems, beginnend mit einer europaweiten Öffnung für interessierte Beitragszahlerinnen, auch wenn die nicht in Deutschland arbeiten?, damit der von Ihnen identifizierte demografische Faktor keine negative Wirkung entfaltet? Wäre das nicht eine wahre Globalisierung und Partizipation, urbi et orbi, vieler Bürgerinnen und Staaten an einer Internationalen Finanz-, Geld- und Währungspolitik?
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Petrick
Sehr geehrter Herr Petrick,
für Ihre Frage vom 23. Mai 2007, die Sie mir gleichzeitig auch persönlich als E-Mail gesendet haben, danke ich Ihnen herzlich.
Eine Antwort werde ich Ihnen nach Prüfung Ihrer Anfrage gerne schnellstmöglich an Ihre E-Mail-Adresse senden.
Mit freundlichen Grüßen
Hildegard Müller
Weitere Fragen an Hildegard Müller
(...) Das Unions-Modell der Sozialen Kapitalpartnerschaft setzt also auf eine direkte Beteiligung der Arbeitnehmer an „ihrem Unternehmen“ anstatt eines anonymen Fonds. Dabei wird es den Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gerecht. (...)
Sehr geehrter Herr Wobisch,
Ihre Fragen beantworte ich, wie folgt:
Ad 1.)
Sehr geehrte Frau Bosch,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Nachfolgenden finden Sie meine Antworten und Stellungnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Hildegard Müller MdB
1.. Einsatz der Bundeswehr
Sehr geehrter Herr Tümmler,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie fragen im Zusammenhang mit der Bundestagswahl nach Verkehrsprojekten in Düsseldorf.