Frage an Helge Braun von Gerhard R. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Dr. Braun,
in meinem Bekanntenkreis wurde im Zusammenhang mit gefährlichen Berufen die
Frage aufgeworfen, wie - unabhängig von der finanziellen Situation - schwerstbehinderte Menschen schlimmstenfalls leben müssen.
Zur Vereinfachung 2 Beispiele:
Lähmung vom Hals abwärts,
Amputation von Beinen oder Armen.
Wie muß man sich den Alltag nach Ausschöpfung aller Rehabitilationsmöglichkeiten vorstellen?
Was ist ein Phantomschmerz?
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Reth
Sehr geehrter Herr Reth,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordnetenwatch. Bitte haben Sie zunächst Verständnis dafür, dass ich auf dieser Plattform auch aus rechtlichen Gründen keine medizinischen Auskünfte geben kann.
Die Frage nach dem Alltag von Amputierten oder Querschnittsgelähmten können wahrscheinlich Betroffene und ihr Umfeld am besten beantworten und ich möchte mir auch deshalb nicht anmaßen, ihren Alltag zu beschreiben.
Eine Einführung zum Thema Phantomschmerz finden Sie zum Beispiel auf der Homepage der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. unter "Patienteninformationen", "Schmerzerkrankungen" und dann "Phantomschmerz". ( http://www.dgss.org/patienteninformationen/schmerzerkrankungen/phantomschmerz/ )
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Helge Braun