Frage an Heinz-Peter Haustein von Andreas N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Haustein,
mit großem Interesse verfolge ich seit geraumer Zeit Ihre Aktivitäten zur Wiederauffindung des Bernsteinzimmers.
In diesem Zusammenhang mein Glückwunsch zur äußerst aussagekräftigen und informativen Internetpräsenz ( www.heinz-peter-haustein.de ).
Der dort veröffentlichte Lebenslauf wird hier unter www.abgeordnetenwatch.de um eine Position ergänzt, die mir Rätsel aufgibt: Unteroffizier der Luftwaffe.
Die Lücke in Ihrem Lebenslauf (1976-79) lässt darauf schließen, dass die Ausbildung in genau dieser Zeit bei den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR erfolgt ist.
Muss man sich solcher Dinge inzwischen schämen?
Mit freundlichen Grüßen aus Berlin
Andreas Nöther
Sehr geehrter Herr Nöther,
vielen Dank für Ihre Frage vom 27. Februar 2008. Es freut mich, dass Ihnen meine Internetpräsenz gefällt. Natürlich bin ich ständig darum bemüht, sie auf dem neuesten Stand zu halten und weiterzuentwickeln. Ich hoffe und bin zuversichtlich, dass ich sehr bald Neues über Funde im Fortuna Stollen und/ oder den anderen stillgelegten Bergwerksstollen zu Deutschneudorf berichten kann.
Bezüglich Ihrer Frage zu meinem Lebenslauf: Man muss sich natürlich nicht schämen, Unteroffizier der Luftwaffe bei den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee gewesen zu sein. Das ist Nichts, was ich verheimliche, ich stehe dazu. Sollte das bei Ihnen einen anderen Eindruck erweckt haben, bedauere ich das.
Mit einem herzlichen Glück Auf!
Heinz-Peter Haustein