Frage an Heike Brehmer von Frank Z. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Gerade eben las ich im HB eine interessante Analyse zur CDU vor dem Hintergrund ihrer Wahlniederlage in NRW. Erläutert wurde auch die Wahlstrategie: Asymmetrische Demobilisierung. Erdacht hatte sie seinerzeit der Generalsekretär Ronald Pofalla. Bewußte Übernahme ihrer Positionen soll der politischen Konkurrenz Mobilisierungspotenzial nehmen. SPD- oder auch Grünen-Wähler, so das Kalkül, lassen sich vom Urnengang abhalten, wenn die CDU entsprechende Positionen von SPD und Grünen z. B. in Arbeitsmarkt- oder Energiepolitik aufgreift.
Ist dem wirklich so? Betreibt die CDU hier wissentlich falsche Politik, weil sie sich davon etwas bessere Wahlergebnisse verspricht? Als Betroffener möchte ich das zur Überprüfung meiner politischen Koordinaten gerne wissen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Zander
Sehr geehrter Herr Zander,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 15. Mai 2012.
In Ihren Ausführungen beziehen Sie sich auf eine Analyse des HB zum Thema Wahlen. Die von Ihnen beschriebene Darstellung ist mir leider nicht bekannt. Aus diesem Grund kann ich auf die von Ihnen gestellte Anfrage nicht näher eingehen und diese ausreichend beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Brehmer, MdB