Frage an Heike Brehmer von Nico H. bezüglich Soziale Sicherung
Guten Tag Frau Brehmer
Meine Frage bezieht sich auf ein persöhnliches Ereigniss das mein komplettes Leben verändert hat.
Ich war einer der Insassen des am 29.01.11 in Hordorf verunglückten Zuges.
Seit fast einem Jahr stehe ich nun mit meiner Familie mit allen Problemen alleine da ,ob es die suche nach Ärzten ist oder die vielen Anträge die man in alle Richtungen stellen muss oder die Behörden die ein von Stelle zu Stelle schicken weil die Zustädigkeit angeblich nicht gegeben ist.
Nach allen schlimmen Sachen die ich erleben musste ist meine Kraft sehr begrenzt.
Also meine Frage ist eigendlich warum uns in dieser schweren Situation von staatlicher Seite keine Hilfe zu Teil kommt in Form eines Sozialarbeiters oder anderer Unterstützung??
Vielen Dank für ihre Zeit
Mfg Nico Heitmann
Sehr geehrter Herr Heitmann,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 07. Dezember 2011.
Zunächst einmal möchte ich Ihnen mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Ich bedauere außerordentlich, was Ihnen und zahlreichen weiteren Insassen des Zuges am 29. Januar 2011 bei dem schweren Zugunglück widerfahren ist.
Was den von Ihnen beschriebenen behördlichen Nachgang des Geschehens betrifft, würde ich Sie bitten zum Schutze Ihrer Privatsphäre mir Ihre Kontaktdaten (Postanschrift und E-Mail-Adresse) auf separatem Weg zukommen zu lassen. Gern kümmere ich mich um Ihr Anliegen, wenn Sie mir dazu eine kurze Mail oder einen Brief an mein Berliner Büro senden:
Heike Brehmer, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: heike.brehmer@bundestag.de
Tel.: 030 227 72960
Mit freundlichen Grüßen
Heike Brehmer, MdB