Frage an Heidi Kosche von Matthias M. bezüglich Wirtschaft
Wie Markenpost.de meldete ( http://tinyurl.com/3rvmhn2 ), fruchten in Griechenland weder Sparmaßnahmen noch Rettungsschirme. Die Helenen stehen erneut vor der Zahlungsunfähigkeit, die Bürger bringen ihr Vermögen im Ausland in Sicherheit und verweigern die Steuerzahlung.
Alle Maßnahmen zur Rettung verpuffen.
Wäre es nicht sinnvoller, das Geld unserer Bürger für unsere Bürger einzusetzen, statt es in – so wie es aussieht – fruchtlosen EU-Rettungsaktionen zu verbrennen?
Hallo Herr Matthias Meyer aus Magdeburg,
von meiner Ausbildung bin ich Naturwissenschaftlerin. Ich kann mir leider die weltweiten Finanzströme und -gebahren mit dieser Ausbildung nicht erklären. ich weiß nur oberflächlich, wie Börsen funktionieren. Aber ich bin davon überzeugt, dass, wenn wir die Banken in die von ihnen mit erzeugten Schulden einbezogen hätten, wären wir einen Schritt weiter und hätten wohl weniger Probleme insgesamt mit dem Euro.
Meine Freundin Lisa Paus, die Im Deutschen Bundestag für die Grünen zuständig für das Thema "Steuern" ist, wäre da eine geeignetere Kandidatin, um diese Frage zu beantworten. Aber wir haben ja jetzt 2011 erstmal Wahlen zum Angeordnetenhaus von Berlin, der Deutsche Bundestag ist in zwei Jahren wieder dran. Dann können sie ihr diese Frage stellen.
freundliche Grüße
Heidi Kosche, MdA