Frage an Hauke Göttsch von Carsten W. bezüglich Gesundheit
Guten Tag Herr Göttsch
und vielen Dank für die Beantwortung Ihrer persönlichen Sichtweise zum Fracking. Leider blieben jedoch die meisten meiner Fragen unbeantwortet, daher möchte ich Sie noch einmal etwas kürzer zusammenfassen:
1. Wo erhalten kann ich eine Auflistung und Einblick in alle Frackinggutachten erhalten?
2. Wo kann ich eine Liste aller chemischen Substanzen erhalten, die beim Fracking verwendet werden?
3. Wo kann ich die dafür vorgesehen Gefährdungseinstufungen erhalten?
Mittlerweile hat ARD-Panorama einen Betrag über das Fracking gebracht, der etliche Benzol Vergiftungsfälle aufzeigt und ein sogenannter Experte von Exxon Mobil behauptete, daß das alles ungiftig sei. Und was die Grundwassergefährdung anginge, da wolle er sich nochmal erkundigen.
Sollte man hier nicht einmal die Nominierung des Wortes "Experten" auch einmal gesetzlich definieren, um zu verhindern, daß Menschen durch Kommentare von selbsternannten Experten ohne teifgreifendes Wissen manipuliert werden?
Warum hat sich Ihre Partei geschlossen gegen die UN-Resolution 64/292 gestimmt?
Thema Hochfrequenztechnologie:
Wie sehen Sie die derzeitigen Höchstwerte mit dem Hintergrund der unabhängigen Studien und der Freiburger Erklärung von über 1.000 Ärzten?
Wie stehen Sie zu dem weiteren Ausbau von weiteren Frequenznetzen wie LTE und dem extremen Ausbau von dem angekündigten nationalen WLAN-Teppich?
Anstieg der Gehirntumoren bei Kindern
http://www.kinderkrebsregister.de/extern/ueber-uns/aktuelles/pressemitteilungen-archiv/pat052002/index.html
Ansteig der Gehirntumorfälle um 33%
Quelle: http://www.krebsregister-sh.de/berichte/kish2009.pdf
Der derzeitige Höchstwert liegt 50.000 fach höher als der Wert, bei dem eine Steigerung der Krebsfälle bei Kindern beobachtet wurde.
Hier finden Sie fundierte Informationen.
http://www.diagnose-funk.org/
Sehr geehrter Herr Wisch!
Anbei die Antworten zu ihren Fragen 1-3:
Zu 1: Internet und Landesregierung
Zu 2: Landesregierung müsste weiterhelfen können
Zu 3: Landesregierung müsste weiterhelfen können
Mit freundlichen Grüßen
Hauke Göttsch